Das Hochland Sri Lankas ist eine Region voller Wunder. Jede Menge Kolonialflair kannst du in der Kleinstadt Nuwara Eliya schnuppern. Ringsum erfährst du auf Teeplantagen, wie aus grünen Blättern schwarzer Tee wird. Der berühmte Ceylon-Tee. Ein toller Ausflug für alle, die gern wandern, führt schließlich in den Bergnebelwald der Horton Plains. In einem weiteren Artikel findest du Infos zur Zugfahrt durch die Teeberge, zum Wanderparadies Ella und zur Besteigung des heiligen Bergs Adam’s Peak. Und hier stelle ich dir weitere Lieblingsplätze in Sri Lanka vor.
Inhaltsverzeichnis
Nuwara Eliya – Hillstation im Hochland Sri Lankas
Very british – Kolonialflair im Hill Club von Nuwara Eliya
Im Hochland Sri Lankas steigt das Thermometer tagsüber selten über 25 Grad und im Winter zumindest wird abends der Kamin angeheizt. Ganz nach dem Geschmack der tropenmüden und heimwehkranken ehemaligen Kolonialherren, die sich mit Nuwara Eliya in luftiger Höhe eine britische Kleinstadt bauten. Kleinbritannien in den Tropen. In der Hillstation in rund 2000 Meter Höhe genossen sie ihre Sommerfrische bei Elefantenjagd, Golf und Pferderennen. Auf den Feldern ringsum gediehen Feldfrüchte aus der Heimat wie Kartoffeln, Kohl und Karotten prächtig.
Heute tummelt sich hier an Wochenenden Colombos Upper Class, und für Honeymooner ist „N.E.“ sowieso die erste Adresse. Vor allem in den singhalesischen Neujahrsferien Mitte April wird es richtig voll. Dann erfüllt die Pferderennbahn, von den Briten angelegt, das einzige Mal im Jahr ihren eigentlichen Zweck. Sonst spielen Schulklassen dort Kricket.
Herrenhäuser im viktorianischen Stil, englischer Rasen und englische Rosen prägen Nuwara Eliya („Nurelia“ ausgesprochen) noch heute. Zwischendrin erinnern Baumfarne und baumhohe Weihnachtssterne daran, dass du in den Tropen bist.
Die Attraktionen des Städtchens liegen nah beieinander. Dazu gehören Kolonialperlen wie das Grand Hotel, in dem einst der britische Gouverneur residierte. Heute genießen Reisegruppen hier Kolonialcharme und fühlen sich beim High Tea wie zu Queen Victorias Zeiten. In der Nachbarschaft liegt der exklusive Hill Club, in dem die Pflanzer einst schon zum Frühstück ihren Tropenkoller mit GTs bekämpften.
Der altehrwürdige Club, der mit seinen trutzigen grauen Steinmauern bestens in die schottischen Highlands passen würde, war zu britischer Zeit Treffpunkt der britischen Pflanzer. Die heutigen Mitglieder gehören zur Upper Class Colombos. Besucher können für wenige Rupien Mitglied auf Zeit werden und sich den Tee am Kamin servieren lassen oder mit einem Gläschen Portwein der Queen zuprosten, deren Porträt aus Jugendtagen seit fast 70 Jahren über dem Kamin hängt. Ob es inzwischen durch das Foto von King Charles ausgetauscht wurde, konnte ich noch nicht kontrollieren.
Am besten lässt du dich gegen ein Trinkgeld durch den Club führen, um ein paar Fakten und Anekdoten aus dem Clubleben zu erfahren. Das zeigt man dir auch das Silberbesteck, das man 1954 eigens für den Besuch von Elizabeth II. und ihrem Prinzgemahl anfertigen ließ.
Wer den Dresscode beherzigt (Krawatte und Sakko können Männer an der Rezeption ausleihen), kann sich abends im Speisesaal von Kellnern in schwarzer Livree und mit weißen Handschuhen Roastbeef und Kidney Pie bei Kerzenlicht servieren lassen. Einen Single Malt in der Men’s Bar dürfen inzwischen auch Damen unter einem ausgestopften Leopardenkopf genießen.
Weitere Entdeckungen in Nuwara Eliya
Im Herzen von Nuwara Eliya liegt auch der Golfplatz, der zu den schönsten Asiens zählt. Im nostalgischen Clubhaus kannst du dich auf einen Tee unter die Golfer mischen. Dann vielleicht noch ein Spaziergang durch den Victoria Park und ein Foto vom kolonialen Post Office. Der Rest ist tamilischer Alltag, denn für die Arbeiter der Teeplantagen ringsum ist Nuwara Eliya das Shopping-Paradies. Nett ist der etwas versteckte Markt, ins Auge fallen zahlreiche Liquor Shops, Alkoholläden, in denen Männer (an Frauen wird kein Alkohol ausgeschenkt) billigen Arak kaufen, um sich das harte Leben auf den Plantagen schöner zu trinken.
Das teegrüne Hochland Sri Lankas
In zahlreichen Serpentinen schraubt sich die Straße von Kandy aussichtsreich und vorbei an endlosen Teeplantagen nach Nuwara Eliya. Teegrün ist eindeutig die Farbe des sri-lankischen Hochlands. Und unterwegs gibt es viele Gelegenheit zum Tea Tasting auf einer der Teeplantagen. Manchmal zahlst du einen kleinen Betrag fürs Testing inklusive Führung durch die Fabrik, manchmal ist alles umsonst. In den Shops kannst du dich natürlich mit Mitbringseln eindecken.
Ceylon-Tee wird von Kennern hoch geschätzt und ist das mit Abstand wichtigste Agrarprodukt des kleinen Landes. Die Bedingungen für den Anbau sind ideal, denn Tee liebt warmes Hochlandklima mit reichlich Niederschlägen und Hanglagen, damit das Wasser abfließen kann. Erstaunlich, dass die sri-lankische Teegeschichte erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann.
Sri-lankische Teegeschichte(n)
Den dichten Dschungel des Hochlands hatten die Briten mit Elefanten gerodet, um Platz für Kaffeeplantagen zu machen. Als diese 1867 der Kaffeepest zum Opfer fielen, importierte man aus Assam versuchsweise Teesträucher. Und siehe da – im feuchtwarmen Hochlandklima gediehen sie prächtig. Teepionier war ein Schotte namens James Taylor, der die Veranda seines Bungalows zur Teefabrik umfunktionierte. Der erste Ceylon-Tee auf einer Auktion in London war auf Anhieb ein großer Erfolg.
1890 stieg Thomas Lipton (richtig, der Begründer der Marke mit den gelben Teebeuteln) ins Teegeschäft ein und kaufte gleich fünf Plantagen. Der Sohn irischer Einwanderer erwies sich als geschickter Kaufmann. Er setzte auf Direktvertrieb und belieferte ohne Zwischenhändler Läden im gesamten Königreich, die den Tee so zu günstigen Preisen anbieten konnten. Lipton brachte es aber auch zum Hoflieferanten von Königin Victoria, die den Teehändler prompt in den Adel erhob. Damit war Sir Thomas ein echter Teebaron.
Tee und Tamilen im Hochland Sri Lankas
Gepflückt wird der Rohstoff für die edlen Ceylon-Tees wie vor 150 Jahren von Hand. Von Tamilinnen, deren Familien Ende des 19. Jahrhunderts als billige Arbeitskräfte aus Indien kamen, weil die einheimischen Singhalesen keine Lust auf die mühselige Arbeit in den Plantagen hatten. Die bunten Saris der Pflückerinnen setzen Farbtupfer im Teegrün – monoton, hart und schlecht bezahlt ist ihre Arbeit: Unzählige Male wandern im Laufe des Arbeitstags die Knospe und die obersten beiden Blätter in ihre Körbe. Bezahlt wird nach Gewicht – erst ab 20 Kilo Teeblätter täglich lohnt sich die Arbeit. 4 Kilo Blätter ergeben 1 Kilo Tee. Verständlich, dass die Pflückerinnen für ein Trinkgeld gern in die Kameras der Touristen strahlen.
Wie im 19. Jahrhundert leben die tamilischen Familien auf Teeplantagen, die autarke Kommunen mit dem Plantagenbesitzer quasi als Bürgermeister sind. Gestellt wird eine sehr bescheidene Unterkunft. Genauso bescheiden sind Krankenversorgung und Schulbildung für die Kinder. Die Männer pflegen die Plantagen und bedienen die Maschinen in den Teefabriken. Würden die Kinder der Teepflückerinnen eine anständige Schulbildung bekommen, wer würde in der nächsten Generation wohl Sri Lankas Teeblätter pflücken?
Die Lage, die Lage, die Lage
Heute schimmern die Teeblätter Sri Lankas auf einer Fläche von knapp 200 000 Hektar, rund 300 Millionen Kilogramm werden jährlich geerntet. Als Teeexporteur ist das kleine Land weltweit Nummer zwei, als Teeproduzent die Nummer vier. Die drei Hauptanbaugebiete sind Nuwara Eliya, Uva und Dambulla und die meisten Teegärten liegen 900–2400 m hoch. Je höher, desto besser.
Die Lage bestimmt ganz wesentlich die Qualität. Auf 600 Meter wachsen die Teesträucher relativ schnell, die Blätter entwickeln aber wenig Geschmack. Deshalb verwendet man die Lowland Teas für Mischungen. Die Highland Teas, die ab 1200 Meter wachsen, sind kräftiger und aromatischer und gehen fast ausschließlich in den Export.
Besuch einer Teeplantage in Sri Lanka – vom Blatt zum Tee
In den Teefabriken kannst du zuschauen, wie aus grünen Blättern durch Fermentieren, Trocknen und Rollen aromatischer schwarzer Tee wird. Grüntee ist bislang ein Nischenprodukt. Zunächst werden die Blätter mehrere Stunden luftgetrocknet, bis sie 30–40 Prozent der Feuchtigkeit verloren haben. Dann werden sie in zylindrische Pressen gefüllt, gerollt und erstmals sortiert. Zum Fermentieren schichtet man sie bei hoher Luftfeuchtigkeit anschließend auf. Ein entscheidender Arbeitsschritt, der viel Erfahrung verlangt, denn er sorgt für das Aroma. Die Gerbsäure oxidiert in den Blättern, die ihre Farbe von Grün zu Kupfer wechseln, dann immer dunkler werden. Der Fachmann erkennt mit der Nase, wann der Tee zum Finish in den Ofen muss.
Zuletzt wird der Tee nochmals sortiert. Die Klassifizierung richtet sich nach der Blattgröße, die keinen Einfluss auf die Qualität hat. Kleine Blattteile brühen schneller auf als große. Der Rest ist Geschmackssache. Araber mögen kräftige Tees, Mitteleuropäer leichte und duftige.
Einkaufstipps für Ceylon-Tee
Hilfreich für den Einkauf ist die Kenntnis der gängigen Abkürzungen:
- Silver Tips: Als „Tips“ bezeichnet man sichtbare Blattspitzen im Tee, die nach dem Trocknen silbrig glänzen. Wenig Gerbstoffe, sehr helle Aufgüsse, feine Geschmacksnote.
- OP Orange Pekoe: Tee mit ganzen, ungebrochenen Blättern ohne Spitzen.
- FP Flowery Pekoe: Kürzere und gröbere Blätter als beim OP, nicht so fein gerollt.
- BOP Broken Orange Pekoe: Gebrochene Blätter. Relativ dunkle Tees, sehr aromatisch im Geschmack.
- BOPF Broken Orange Pekoe Fannings: Fannings sind die beim Sieben anfallenden kleinen Teilchen des Blatts ohne Stängel und Rippen, die sehr kräftige, schnell färbende Aufgüsse ergeben.
- Dust: Die feinste Sortierung, die bei der Aussiebung anfällt. Sehr ergiebig und kräftig, wird für Teebeutel verwendet.
Bei Werksbesuchen in Teefabriken mit Verkostung können sich Besucher vom Aroma der Hochlandqualitäten überzeugen und günstig einkaufen. Eine empfehlenswerte Plantage, die auf Nachhaltigkeit auch gegenüber Mitarbeitern setzt:
Pedro Tea Estate (3 km nördlich von Nuwara Eliya, tgl. 8–12.30 Uhr, 14–17 Uhr)
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Wanderung auf den Horton Plains
Von Tropenschwüle keine Spur: Erstaunlich kühl ist es zumindest morgens auf den Horton Plains, dem nach Gouverneur Robert W. Horton benanntem Hochplateau, das zu den beliebtesten Jagdrevieren der Engländer zählte. Dichter Nebel und raue Winde sind hier oben nicht selten, aber Flora und Fauna spannend. Die Hochebene mit dem letzten Stück Bergnebelwald der Insel gilt wegen ihrer Artenvielfalt als Super-Biodiversitäts-Hotspot. Seit 1988 Nationalpark sind die Horton Plains Nationalpark, seit 2010 auch UNESCO-Weltnaturerbe. Perfekt zum Wandern.
Ein Wald voller Wunder
750 Pflanzenarten aus 20 Pflanzenfamilien haben Botaniker hier oben gezählt, darunter 54 Baumarten, von denen die Hälfte endemisch ist. Moose, Farne und Bartflechten überwuchern die Stämme und Äste von Baumriesen und machen klar: Hier ist Regen keine Seltenheit. Aber auch 16 verschiedene Orchideenarten, Baumfarne und Rotang-Palmen bringen Botanikfans zum Schwärmen. Dazwischen drängen sich Rhododendronsträucher, die den Weg aus dem Himalaya nach Sri Lanka fanden und im April rote Farbtupfer im Grün setzen.
Neun Reptilien- und acht Amphibienarten hat man im Horton-Plains-Nationalpark entdeckt. Außerdem 87 Vogelarten, darunter Ceylon-Beo, Ceylon-Huhn und Brillenvogel, und 24 verschiedene Säugetierarten. Einen Sambarhirsch, nach Elch und Wapiti die drittgrößte Hirschart der Erde, bekommst du mit ein bisschen Glück schon bei der Einfahrt in den Park zu Gesicht. Muntjakhirsche, Hirschferkel, Wildschweine, Langarmaffen und Languren rascheln ab und zu durchs Gebüsch. Leoparden und Lippenbären verstecken sich bestens.
Horton Plains – ein gefährdetes Naturparadies
Relativ kühle Temperaturen und gleichmäßig über das Jahr verteilte Niederschlagsmengen kennzeichnen das Klima im Bergnebelwald. Wolken, die Regen vom Meer heranblasen, stauen sich an Berghängen und regnen zum großen Teil ab. Auch wenn es nicht regnet, ist die Luft mit Feuchtigkeit gesättigt, denn die Nebelwälder sind fast immer in Wolken gehüllt. Bromelien, Orchideen, Moose und Flechten ziehen die Feuchtigkeit zum Überleben aus der wassergesättigten Luft. Überhaupt gehören Bergnebelwälder zu den artenreichsten Biotopen. Aber auch zu den gefährdetsten Landökosystemen der Erde. Durch das Vordringen der Zivilisation sind die ebenso empfindlichen Ökosysteme von Austrocknung bedroht.
Wanderung zum World’s End
Ziel der Wanderer ist ein Aussichtspunkt der Superlative: das World’s End. Bereits gegen 10 Uhr schieben sich im Hochland allerdings oft Nebelschwaden vor die Aussicht. Wer die spektakuläre Abbruchkante bei klarer Sicht erleben möchte, sollte frühzeitig (gegen 5 Uhr) in Nuwara Eliya mit Minibus oder Jeep aufbrechen. Feste Schuhe und Regenzeug sind ein Muss, genauso wie ausreichend Wasser und eine Brotzeit. Vor Ort gibt es nur einen Kiosk mit Süßigkeiten und Tee. Achtung: Plastik ist im Park verboten, es wird kontrolliert!
Nach dem Zahlen der Nationalparkgebühr folgst du dem ausgeschilderten Weg zum World’s End (ca. 4 km), für den du 1–1,5 Stunden benötigst. Zunächst geht es durchs Grasland mit Baumfarnen und Rhododendron-Büschen. Dann in den Nebelwald, vorbei an knorrigen Bäumen mit Moospolstern und langen Flechtenbärten – über Stock und Stein, aber ohne größere Höhenunterschiede.
Am World’s End bricht das Plateau mehr als 1000 Meter tief ab und ein Schwindel erregender Blick auf das „Ende der Welt“ tut sich auf, der bei guter Sicht bis zur Südküste reicht. Ein beliebter Picknickplatz. An Wochenenden kann es hier rummelig werden, weil große Cliquen junger Leute unterwegs sind. Sehr nett, wenn du Kontakt zu Einheimischen suchst. Wer in aller Ruhe die Naturstimmungen genießen möchte, kommt besser unter der Woche.
Wenn du Lust auf eine Schleife hast, kannst du – statt auf gleichem Weg zurückzugehen –, noch 2 Kilometer weiter zu den 20 Meter hohen Baker’s Falls wandern. Ein Wasserfall, der sich in Kaskaden in die Tiefe stürzt. Von dort aus geht es an gurgelnden Bächen entlang zum Ausgangspunkt zurück.
Übernachten in Nuwara Eliya
The Grand Hotel* ist eine wunderbare Adresse für alle, die Kolonialambiente lieben.
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2 Kommentare
Mandy
20. Dezember 2021 at 14:33Liebe Elke,
welch ein wundervoller Einblick in Sri Lankas Tee-Geschichte.
Wir waren 2018 im Land und habe eine Teefabrik in Kandy besucht. Uns hatte damals der Eifer der Mitarbeiterin begeistert, die stolz von der Herstellung und den verschiedenen Sorten erzählte.
Danke für den schönen Bericht und die unterhaltsamen Details.
Liebe Grüße
Mandy
Elke
20. Dezember 2021 at 14:59Liebe Mandy,
vielen Dank für den netten Kommentar! Ich hoffe, ihr kommt mal wieder nach Sri Lanka. Das Hochland ist die kurvige Anreise absolut wert.
Liebe Grüße
Elke