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Machu Picchu gehört zu den neuen sieben Weltwunde

Machu Picchu gehört zu den neuen sieben Weltwundern (English below)

... und zu den Sehnsuchtspätzen vieler Reisender. Ich hatte ein bisschen Angst vor Enttäuschung. Die glücklicherweise ausblieb. Trotz Touristenmassen (die man ziemlich gut in den Griff bekommen hat) ein magischer Platz und definitiv ein Höhepunkt unserer Reise.

Im Nachhinein war ich aber froh, dass wir uns für eine Wanderung zum Inka-Heiligtum entschieden hatten (wenn auch nur die verkürzte 2-Tages-Tour). Unterwegs Orchideenbäume, kleine Heiligtümer. Und der Blick vom Sonnentour nach einem langen, anstrengenden Tag war jede Schweißperle wert!

Am nächsten Tag erlebten wir Machu Picchu in den frühen Morgenstunden mystisch nebelverhangen.

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Machu Picchu is one of the new seven wonders of the world and one of the places many travellers long to visit. I was a little afraid of disappointment. But it didn't materialise. Despite the crowds of tourists (which were pretty well managed), it was a magical place and a highlight of our trip.

In hindsight, however, I am very glad that we decided to hike to the Inca sanctuary (even if it was only the shortened 2-day tour). The view from the sun tour after a long, exhausting day was worth every effort!

The next day we experienced Machu Picchu mystically shrouded in mist in the early hours of the morning.

#perutravel #machupicchu #sevenworldwonders #machupicchuperu

The Sacred Valley (English below) Das Heilige Tal

The Sacred Valley (English below)

Das Heilige Tal der Inkas hatte ich mir ziemlich romantisch vorgestellt. Wäre es vermutlich auch ohne die Besuchermassen. Tatsächlich waren hunderte von weißen Minibussen gleichzeitig unterwegs und Scharen von Besuchern stürmten die Ausgrabungen.

Die Heiligtümer der Inkas sowie Landschaftskunstwerke wie die Salzterrassen von Maras sind natürlich trotzdem beeindruckend. Und richtig schön war der Besuch in einer Frauenkooperative, wo wir erfuhren wie man Alpakawolle einfärbt und zu bildschönen Pullovern oder Mützen verarbeitet.

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The sacred valley of the Incas I had imagined to be quite romantic. In fact, hundreds of white minibuses were on the road and countless visitors stormed the excavations.

The Inca sanctuaries and works of landscape art such as the salt terraces of Maras are of course still impressive. And it was nice to visit a women's co-operative, where we learnt how alpaca wool is made into beautiful jumpers and hats.

#perutravel #peruhöhepunkte #heiligestalperu #sacredvalleyperu #sacredvalleyperuadventure

Cusco – die alte Hauptstadt der Inkas Cusco war

Cusco – die alte Hauptstadt der Inkas

Cusco war die alte Hauptstadt der Inkas und ist DAS Touristenzentrum Perus. Voll und rummelig und trotzdem faszinierend. Die Plaza Mayor ist ein riesiger, stimmungsvoller Platz, aber umringt von Alpaca Shops und Touristenlokalen.

Die Gegend rund um den Markt San Pedro gehört den Einheimischen und ein Highlights unserer Zeit in Cusco waren der Food-Markt, der sich nicht am Touristengeschmack orientierte und das Volksfest für den Erzengel Michael mit vielen Maskentänzern. Also unbedingt genug Zeit einplanen.
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Cusco was the ancient capital of the Incas and is THE tourist centre of Peru. Crowded and bustling and yet fascinating. The Plaza Mayor is a huge, atmospheric square, but surrounded by alpaca shops and tourist bars.

The area around the San Pedro market belongs to the locals and one of the highlights of our time in Cusco was the food market, which was not orientated towards tourist tastes, and the folk festival for the Archangel Michael with lots of masked dancers. So be sure to plan enough time.

#perutravel #cusco #cuscoperu #capitaloftheincas

El Condor Pasa (English below) Wer kann sich denn

El Condor Pasa (English below)

Wer kann sich denn noch an den Song von Simon & Garfunkel erinnern, der irgendwann in den 1970ern die Charts stürmte?

Der Kondor ist Nationalvogel mehrerer südamerikanischer Länder. In Peru erstaunlicherweise nicht. Im Colca Canyon – mit 3400 Metern eine der tiefsten Schluchten der Welt – segelten allerdings mindestens 20–30 der vom Aussterben bedrohten Tiere majestätisch an uns vorbei. Ein erhabener Anblick.

Aber auch Vikunyas, Alpakas und grandiose Landschaften und grandiose Landschaften erwarteten uns. Ein Highlight unserer Südamerika-Reise.

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Who can remember the song by Simon & Garfunkel that stormed the charts sometime in the 1970s?

The condor is the national bird of several South American countries. Surprisingly not in Peru. However, in the Colca Canyon - at 3400 metres one of the deepest canyons in the world - at least 20-30 of these endangered animals sailed majestically past us. A sublime sight.

But vicuñas, alpacas and magnificent landscapes and magnificent landscapes also awaited us. A highlight of our trip to South America.

#perutravel #colcacanyon #condors #Kondore #elcondorpasa

Perus weiße Stadt (english below) Arequipa hat u

Perus weiße Stadt (english below)

Arequipa hat uns sofort gefallen. Eine überschaubare Stadt mit angenehmem Klima und reichlich Kunst und Kultur.

Kirchen mit Mestizen-Barock, wo die Engel Coca-Blätter kauen. Das Gemälde des Heiligen Abendmahl, auf dem Jesus und die Jünger Meerschweinchen verspeisen. Die Klosterstadt Santa Catalina, die mit ihren Farben so orientalisch wirkt. Der wunderbare Markt ganz ohne Touristenkram, aber mit gut gelaunten Marktfrauen. Oder die Rooftop-Bars mit Vulkanblick. Perfekt für ein paar entspannte Tage auf einer anstrengenden Reise.

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We liked Arequipa straight away. A manageable city with a pleasant climate and plenty of art and culture.

Mestizo baroque churches where the angels chew coca leaves. The painting of the Holy Supper, in which Jesus and the disciples are eating guinea pigs. The monastery town of Santa Catalina, which looks so oriental with its colours. The wonderful market without any touristy stuff, but with cheerful market women. Or the rooftop bars with a view of the volcano. Perfect for a few relaxing days on an exhausting journey.

#perureise #arequipaperu #southamericatravel #southamericatrip

Huacachina - desertcity in Peru (English below) D

Huacachina - desertcity in Peru (English below)

Die Oase unweit der Großstadt Ica ist die neue touristische Boomtown, konnte man gerade lesen. Tatsächlich werden Scharen vor allem junger Touristen hier abgeladen. Der Ort besteht aus Hostels und Restaurants, aber die Abendstunden in den Dünen waren den Stopp unbedingt wert.

Die wilde Fahrt im Sandbuggy (noch schlimmer als "Wilde Maus" auf dem Oktoberfest 😱😰🙀) war tatsächlich m Wortsinn atemberaubend. Und dann versank die Sonne mit ganz viel Drama im Sand.

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The oasis not far from the city of Ica is the new tourist boomtown, one could just read. In fact, hordes of mainly young tourists are unloaded here. The town consists of hostels and restaurants, but the evening hours in the dunes were definitely worth the stop.

The stops on the wild ride in the sand buggy (even worse than ‘Wild Mouse’ at the Oktoberfest 😱😰🙀) were truly breathtaking. And then the sun sank into the sand with lots of drama.

#perutravel #perureise #perutrip #huacachina #huacachinaoasis #perudesert #peruhuacachina

Lima, Peru, – Cuisine and Culture (English below

Lima, Peru, – Cuisine and Culture (English below)

Das dritte Land unserer Südamerika-Reise. Nach dem touristenleeren Ecuador ein kleiner Kulturschock. Reisegruppen ohne Ende plus Individualreisende, die sich bei den Free Tours sammelten, in der Altstadt.

Spannend die Geschichte der Stadt, die ihr goldenes Zeitalter nach dem Abzug der spanischen Kolonialherren im 19. Jahrhundert erlebte. Damals kamen Migranten aus China und Japan in Scharen, um in Lima Arbeit zu finden. Sie hinterließen ihre Spuren in Kultur und Küche (Stickwort Nikkei-Küche, die Lima Spitzenplätze in der Liga der weltbesten Restaurants sicherte). Zum Dahinschmelzen gut!

In der bunten, lebendigen Chinatown auch abgesehen vom Essen viel Asia-Flair, aber auch eine ganz und gar südamerikanische Parade für einen Heiligen, die eher an Bilder vom Karneval in Rio de Janeiro erinnerte.
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Our third country on this trip. After Ecuador, which was empty of tourists, it was a bit of a culture shock. Tour groups without end (including individual travellers who gathered at the free tours) in the old town.

The history of the city, which experienced its golden age after the colonisers left in the 19th century, is fascinating. Back then, migrants from China and Japan came in droves to find work in Lima. They left their mark on the city's culture and cuisine (the sticky word is Nikkei cuisine, which secured Lima a top place in the league of the world's best restaurants). The food is actually so much better than in Ecuador and Colombia!

In the colourful, lively Chinatown, apart from the food, there is a lot of Asian flair, but w also enjoyed a completely South American parade for a saint, which was more reminiscent of images from the carnival in Rio de Janeiro.

#peru #limaperu #limachinatown #perutravel #perureise #perutrip #peruvianfood #lima #reiseblogger_de

Cuenca, the beautiful (English below) Die meisten

Cuenca, the beautiful (English below)

Die meisten Städte auf unserer Südamerikareise waren nicht gerade kuschelig – oft riesig, unglaublich laut, für Fußgänger ungeeignet, weil zumindest nach Einbruch der Dunkelheit gefährlich.

Cuenca dagegen gefiel uns sofort. Eine elegante Stadt von überschaubarer Größe mit der Grandezza der nachkolonialen Zeit. UNESCO-Welterbe sowieso. Und supersicher.

Unser Hotel war ein Palast im Herzen der Stadt zum Schnäppchenpreis. Der Grund: Es fehlten die Gäste wie überall in Ecuador wegen der "problemas". Schön für uns, zumal wir uns in Ecuador keinen Moment unsicher fühlten. Wir haben die Problemzonen, wo die Drogenbanden ansässig sind, wie Guayaquil und die Pazifikküste aber auch gemieden.

Lieblingsplätze: der Blumenmarkt, der Zentralmarkt mit Street Food und Kräutern gegen Liebeskummer, die Rooftop Bar Negroni zum Sonnenuntergang, die Casa de las Palomas (Taubenhaus), der Hauptplatz mit den beiden Kathedralen, die Calle Larga mit vielen Lokalen und Museen und die Fabrik, in der bis heute die kultigen Panamahüte gefertigt werden.

Hier eine kleine Auswahl von Szenen aus der schönsten Stadt des Landes, die für uns gleichzeitig den Abschied von Ecuador bedeutete.

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Most of the cities on our South American trip were not exactly cosy - often huge, incredibly loud, unsuitable for pedestrians because they were dangerous, at least after dark.

Cuenca, on the other hand, immediately appealed to us. An elegant city of manageable size with the grandeur of the post-colonial era (and UNESCO World Heritage status), where you can walk around without a second thought. Our hotel was a palace in the heart of the city at a bargain price. The reason: like everywhere else in Ecuador, there was a lack of guests due to the ‘problemas’. Good for us, especially as we never felt unsafe in Ecuador.

Here is a small selection of scenes from the most beautiful city in the country, which also meant saying goodbye to Ecuador for us.

#ecuador #cuencaecuador #unescoworldheritageecuador #ecuadorreise #ecuadortrip #ecuadortravel

Viehmarkt in Ecuador (English below) Wir hatten d

Viehmarkt in Ecuador (English below)

Wir hatten das Glück, einen der wöchentlichen Viehmärkte an der Straße der Vulkane besuchen zu können. Die Indigena-Frauen verkaufen Kleinvieh wie Schafe, Schweine und Lamas. Die Männer sind für Rinder und Milchkühe zuständig. Und wenn die Tiere verkauft sind, sind die Tiermediziner dran.

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Along the Avenue of the Volcanoes are mainly indigenous people, who are primarily farmers. We were lucky enough to be able to visit one of the weekly cattle markets. The women sell small livestock such as sheep, pigs and llamas. The men are responsible for cattle and dairy cows.

#ecuador #ecuadorreise #ecuadortravel #traumreisen

Die Straße der Vulkane in Ecuador (English below)

Die Straße der Vulkane in Ecuador (English below)

An der Besteigung des Cotopaxi (5897 m) – einer der klassischen Kegelvulkane Ecuadors und einer der höchsten aktiven Vulkane der Erde – versuchte sich als erster Europäer Alexander von Humboldt 1802. Mit Lederschuhen und Gehrock kam er bis auf 4500 Meter. Was für eine Leistung!

Auf 4600 m liegt heute ein Parkplatz, auf 4800 m eine Schutzhütte. Schon da japste ich nach Luft. Bergfexe brauchen von dort noch 6–8 Stunden zum Gipfel.

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Alexander von Humboldt was the first European to attempt the ascent of Cotopaxi - one of Ecuador's classic cone volcanoes, which at 5897 metres is the second highest mountain in the country and one of the highest active volcanoes on earth - in 1802. Wearing leather shoes and a frock coat, he reached a height of 4500 metres. What an achievement!

Today there is a car park at 4600 metres and a refuge at 4800 metres, where the ascent begins, which takes experienced hikers 6-8 hours.

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