In Lindau am Bodensee weht ein milderes Lüftchen als nebenan im Allgäu: Hier hält der Frühling früher Einzug, im Sommer herrscht mediterranes Flair und die warme Herbstsonne haucht Obst und Trauben die letzte Süße vor der Ernte ein. Hier nehme ich dich mit auf einen Stadtrundgang durch die Altstadt von Lindau, die auf einer Insel im Bodensee liegt. Es geht zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten in Lindau zwischen Damenstift und Hafen. Die Zugabe: eine Radtour nach Wasserburg und ins weinselige Nonnenhorn. Hier findest du weitere Ideen für Citytrips in die schönsten Städte in Bayern.
Liegt Lindau auch am „schwäbischen Meer„, dem mit 572 qm drittgrößten Binnensee Europas, so ist es doch der letzte Zipfel Bayerns. Und einer der schönsten! Mit dem einzigen Leuchtturm Bayerns.
Ein Tipp vorweg: Wenn du dich nicht mit unzähligen anderen Besuchern durch Lindaus bildhübsche Gassen schieben willst, solltest du am Vormittag vor den Busgruppen kommen. Oder am späten Nachmittag. Vor oder nach dem Stadtrundgang in Lindau lockt im Sommer das Strandbad. Du kannst aber auch ein Fahrrad ausleihen und am See entlang nach Wasserburg und Nonnenhorn radeln. Mehr dazu am Ende des Artikels.
Inhaltsverzeichnis
Stadtrundgang durch Lindau
Wenn du die Brücke auf die Insel überquert hast, siehst du die sogenannte Heidenmauer aus der Stauferzeit rechts liegen. Erste Station der Citytour in Lindau. Sie bewachte im Mittelalter den Zugang zur Insel. Vorbei am Casino geht es weiter durch die Fischergasse mit ihren schmalen Häusern. Hier lebten, wie der Name vermuten lässt, früher die Lindauer Bodenseefischer. Fischer gibt es auch heute noch am Bodensee, die Bodenseefelchen und -forellen aus dem Schwabenmeer fischen. In der Fischergasse wohnen sie schon lange nicht mehr.
Das Gasthaus Zur Post war bis ins 17. Jahrhundert Poststation für den ”Mailänder Boten”, den die Mailänder den „Lindauer Boten“ nannten. Jahrhundertelang brachte er Woche für Woche Waren, Briefe oder Geld nach Mailand und zurück und fungierte auch als Reisebegleiter, zum Beispiel für Johann Wolfgang von Goethe. Erst zu Beginn des 19. Jh. ersetzte die bayerische Staatspost den reitenden Boten.
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Links zweigt nun ein Weg zur Gerberschanze ab, die die Stadtväter im frühen 17. Jh. zur Sicherung der Insel gegen Angriffe vom See anlegen ließen. Die Gerber breiteten hier ihre Felle zum Trocknen aus. Während des großen Stadtbrandes 1728 retteten sie viele Häuser der Umgebung, indem sie die nassen Häute zum Schutz gegen den Funkenflug auf die Dächer legten. Heute ist die Gerberschanze ein herrlicher Platz, um – auf der Mauer hockend – den Blick vom Yachthafen über den See bis nach Bregenz und ins Rheintal oder auch über die Garten- und Dachlandschaften der Stadt zu genießen und vielleicht ein bisschen in der Stadtgeschichte zu blättern. Ganz in der Nähe gibt es auch öffentliche Badeplätze für den kurzen Sprung in den See.
Ein Häppchen Lindauer Stadtgeschichte
Graf Adalbert von Rätien geriet eines Tages – es war um das Jahr 800 herum – auf dem Bodensee in Seenot, erzählt die Legende. In Todesangst legte er ein Gelübde ab: Dort, wo er wieder festen Boden unter den Füßen spüren würde, wolle er ein Kloster stiften. Und tatsächlich: Er wurde gerettet, hielt sein Wort und gründete auf der heutigen Insel Lindau ein Frauenkloster: das spätere Damenstift. Es sollte noch eine bedeutsame Rolle in der Stadtgeschichte spielen.
Im frühen 13. Jh. erhob man Lindau am Bodensee zur Reichsstadt, die schnell Karriere als Handelsstadt machte. Kein Wunder, schließlich liefen die Handelsstraßen aus Südwestdeutschland hier zusammen und Kaufleute transportierten Leinwand und Tuch, Korn und Salz über den See, weiter das Rheintal hinauf und über die Graubündner Alpenpässe nach Italien.
Lindaus Erhebung zur Stadt mit all den damit verbundenen Rechten beobachteten die Stiftsdamen mit Argwohn, sah sich doch die Äbtissin als Herrin der Insel. Als dritte Kraft neben Handelsherren und Stiftsdamen traten die Handwerkszünfte auf den Plan, die ebenfalls Anteil am Machtkuchen forderten. Prozessakten im Stadtarchiv geben Zeugnis vom ständigen Zwist zwischen Stadt und Stift, der zum unlösbaren Konflikt wurde, als 1528 die Reformation in Lindau Einzug hielt. Die Stadt wurde protestantisch, die Stiftsdamen blieben katholisch.
Mit den napoleonischen Kriegen endete 1802 die Blütezeit als Handelsstadt. Lindau verlor die Reichsfreiheit, das Stift wurde aufgehoben. Mit der Eröffnung der ersten bayerischen Dampfschifffahrtsgesellschaft in Lindau (1835) und der Eröffnung des Eisenbahnverkehrs (1854) begann die Ära des Tourismus in Lindau am Bodensee.
Sehenswürdigkeiten in Lindau: ein Stadttheater mit Vergangenheit
Zurück in der Fischergasse geht’s auf der gegenüberliegenden Seite zum Lindauer Stadttheater. Wo heute Schauspieler auf der Bühne stehen, beteten früher Franziskanermönche. Bis zum 13. Jh. hatte es in Lindau nur ein Benediktiner- und ein Zisterzienserkloster gegeben, die nur betuchte Mitglieder des Hochadels aufnahmen. Der Bettelorden der Franziskaner dagegen verlangte keine Mitgift und war offen für alle.
Auch das Franziskanerkloster überlebte die Reformation nicht, aus der Kirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein Theater. Seit 1950 treffen sich hier einmal im Jahr Nobelpreisträger der Disziplinen Physik, Chemie und Medizin in Lindau am Bodensee – eine höchst erfolgreiche Veranstaltung, die neben den Referaten der Preisträger auch Diskussionen mit Studenten auf dem Programm hat.
Sehenswürdigkeiten in Lindau: Die Welt der Lindauer Stiftsdamen
Über die Linggstraße geht es weiter zum Stiftsplatz. Hier liegt das ehemalige Damenstift – um 800 als Benediktinerinnenkloster gegründet –, das eine Hauptrolle in der Stadtgeschichte spielte. Die strengen Regeln des hl. Benedikt lockerten sich im Laufe der Zeit. Wohl im 13. Jh. entschied man sich für die Augustinerregel, die weder zu persönlicher Armut noch zu Klausur oder lebenslangem Zölibat verpflichtete. Das Kloster wurde zu einem Heim für unverheiratete Damen des schwäbischen Adels, und manche Klosterfrau hielt hinter dem Schleier nach dem Mann fürs Leben Ausschau. Seit 1466 durfte die Vorsteherin sich mit dem Titel Fürstäbtissin schmücken und war eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Stadt.
Zu literarischen Ehren kam Fürstäbtissin Friederike von Betzenheim (1771–1816): Als Heldin des Romans „Der liebe Augustin“ von Horst Wolfram Geißler verfiel die Stiftsdame dem Charme des Spieldosenmachers Augustin. Im wahren Leben verheiratete sie sich allerdings standesgemäß. Nach der Säkularisation setze man auch die Stiftsdamen vor die Tür. Heute haben hier Landratsamt und Amtsgericht ihren Sitz.
Hinter der ehemaligen Stiftskirche (heute die katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt) und der protestantischen Stephanskirche liegt links der Marktplatz mit dem Haus zum Cavazzen. Es zählt mit seiner prächtigen Illusionsmalerei zu den schönsten Bürgerhäusern des gesamten Bodenseegebiets. Der seltsame Name „Cavazzen“ geht wohl auf eine Familie zurück, der das Haus einst gehörte. Heute ist hier das Stadtmuseum untergebracht. Über die Cramergasse läufst du weiter zur Maximilianstraße.
Sehenswürdigkeiten in Lindau: Prachtmeile Maximilianstraße
Die Haupteinkaufsstraße von Lindau am Bodensee säumen Häuser mit gotischen Treppengiebeln und Spitzbögen, mit Laubengängen und Aufzugsgauben. Mit ein bisschen Fantasie kannst du dir vorstellen, wie es im Mittelalter entlang der Maximilianstraße zuging. Unter den Spitzbögen der Brodlaube etwa verkauften die Bäcker, deren Zunfthaus auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand, ihr Brot. So mancher traditionsreiche Gasthof empfängt immer noch Gäste – so das Weinhaus Frey oder das Gasthaus zum Sünfzen, das frühere Gesellschaftshaus der Lindauer Patrizier.
Das prächtigste Haus der Straße ist das Alte Rathaus aus dem frühen 15. Jh., das sich im Laufe der Jahrhunderte den Baumoden der jeweiligen Epoche anpasste. So erhielt der gotische Treppengiebel barocken Schwung, bekam einen Glockenturm und, in Anlehnung an den Stadtnamen, einen Lindenbaum auf dem Dach verpasst. Farbige Wandmalereien erinnern seit dem mittelalterbegeisterten 19. Jh. an den Lindauer Reichstag 1496, zu dem Kaiser Maximilian seinen Sohn Philipp den Schönen von Flandern schickte. Zu den Teilnehmern gehörte auch ein Götz von Berlichingen, dem Goethe durch sein gleichnamiges Drama zur Unsterblichkeit verhalf. Ein Schlenker durch die Schafgasse führt dich zum Schrannenplatz.
Schrannenplatz – Fische und Korn
Im Mittelalter lebten hier Fischer. Im 19. Jh. war der Platz, wie der Name schon sagt (Schranne ist das bayerische Wort für Kornhalle), das Zentrum des Kornhandels. Davon sieht man nichts mehr. Es gibt aber ein paar Bürgerhäuser wie das Haus zur Glogge, die echte Schmuckstücke sind. Im Zentrum steht das Zeughaus Kaiser Maximilians aus dem Jahr 1508, das im Laufe der Geschichte Theatersaal, Kaserne und Salzstadel war und heute Kleinkunstbühne ist.
Der Narrenbrunnen von Michael Veit, 1989 errichtet, erinnert mit seinen Mostköpfen, Binsengeistern und Pflasterbutzen daran, dass die „Fasnet“, die schwäbisch-alemannische Fasnacht, in Lindau immer noch lebt. Hinter den merkwürdigen Namen der Figuren verbergen sich Vertreter der hiesigen Narrengruppen. Anders als im rheinischen Karneval kommen die Narren grüppchenweise im gleichen Kostüm.
Diebesturm – raue Sitten im Mittelalter
Aus dem Mittelalter stammt der Diebesturm (oder Malefizturm) mit seinen vier kleinen Erkern, der Teil der alten Stadtbefestigung des 14. Jh. war und als Gefängnis diente. Man nennt ihn auch Körbler in Erinnerung daran, dass unehrliche Bäcker, die zu kleine Brote gebacken hatten, hier in einen Korb gesteckt und in den Inselgraben getaucht wurden. Das Bad im Graben war sicher alles andere als angenehm – nicht nur wegen der Temperatur, sondern auch wegen der Qualität des Wassers. Schließlich landete der Unrat der Stadt in den Stadtbächen. An den Graben erinnert heute noch der Straßenname.
Peterskirche – Schutz für die Fischer
Die Peterskirche ist rund ein Jahrtausend alt und die älteste Kirche in Lindau am Bodensee . Weil sie mitten im Fischerviertel stand, erklärte man den Schutzheiligen der Fischer – der heilige Petrus – zum Patron der Kirche. Sehenswert sind die Wandmalereien: Zu den ältesten Motiven gehören der hl. Christopherus, der wohl aus der Zeit um 1300 stammt, Christus als Weltenrichter und das Motiv der Seligen und der Verdammten. In drastischen Bildern erzählen die Fresken an der Nordwand, die im späten 15. Jh. Hans Holbein d. Ä. schuf, die Passion Christi. Nach der Reformation war die Kirche Werkstatt und Lagerraum, nach dem Ersten Weltkrieg wurde sie Kriegergedächtnisstätte.
Durch Zeppelingasse und Inselgraben nimmst du jetzt Kurs auf den Hafen. Über den wacht seit dem 19. Jh. der bayerische Löwe, dem man sich auf einem Damm nähern kann. Das Pendant zum Löwen ist der Leuchtturm, der einzige Bayerns. An schönen Tagen lohnt es sich, nach oben zu klettern für den herrlichen Blick auf Stadt und See.
Der alte Leuchtturm an der Uferpromenade ist bekannt als Mangturm, benannt nach den Wäschemangeln, die hier früher eingerichtet waren. Er war der äußerste Punkt der Stadtbefestigung, hier endete der Inselgraben. Der westliche Teil diente der Versorgung – vor allem mit flüssiger Nahrung –, denn hier reiften Trauben in den Weingärten der Lindauer. Heute ist dieser Teil der Insel durch die Bahngleise von der Altstadt abgetrennt.
Jetzt hast du bestimmt Lust auf eine Pause. Vielleicht suchst du dir einen Platz in einem der Cafés, blinzelst in die Sonne und schaust den Schiffen der Bodensee-Schifffahrt beim Ein- und Auslaufen zu. Vor der Kulisse des Säntis, der sich hinter dem Ufer auf Schweizer Seeseite auftürmt.
Wenn du am Spätnachmittag oder Abend unterwegs bist, kannst du auch am Hafenbecken in Richtung Leuchtturm laufen. Hier liegen die Eilguthallen mit Erlebnisgastronomie. Die Küche ist nicht der Rede wert, aber der Biergarten am See ist ein toller Platz für denSundowner.
Radtour nach Nonnenhorn
Die meisten Lindauer leben auf dem Festland, in den Gemeinden, die sich zu beiden Seiten der Insel am Ufer entlang erstrecken und ins Hinterland reichen. Bei schönem Wetter kannst du dich aufs Fahrrad schwingen und über den Ortsteil Schachen nach Wasserburg und Nonnenhorn oder (in die andere Richtung) nach Bregenz radeln. Wenn du Badezeug dabei hast – in Schachen mit seinen schicken Gründerzeitvillen gibt es ein wunderbar altmodisches Jugendstilschwimmbad.
Auch toll: der Lindenhofpark, ein grüner englischer Landschaftsgarten mit herrlichen alten Bäumen. Perfekt zum Spazierengehen. Mittendrin liegt in der Villa Lindenhof das Museum Friedensräume, ein „Museum in Bewegung“ mit Bildern, Objekten und Leseecken. Danach kannst du auf der Terrasse des Grandhotels Bad Schachen stilvoll Kaffee trinken. Oder du fährst noch ein Stück weiter zu einem weiteren Freibad: Kostenlos ist der Besuch im Strandbad Lindenhof. Der Kiosk ist nicht ganz so stilvoll wie die Hotelterrasse vom Schachen, aber eindeutig preisgünstiger.
Bildschönes Wasserburg am Bodensee
Hinter Lindau prägen erst Obstplantagen, dann Weinberge die Landschaft. Der sympathische Urlaubsort Wasserburg, Heimat des Schriftstellers Martin Walser, ist ehrwürdig und alt. Die „Burg im Wasser“ gehörte schon im 8. Jh. zum mächtigen Kloster St. Gallen.
Der hübscheste Teil des Ortes ist die Halbinsel mit dem ehemaligen Schloss. Es geht im Kern auf das 13. Jh. zurück und erhielt sein heutiges Gesicht zwischen dem 16. und 18. Jh., als die Kaufmannsfamilie Fugger hier eine Niederlassung unterhielt. Das Gerichtshaus (Malhaus) nebenan, heute das Museum im Malhaus, stammt ebenfalls aus der Zeit der Fugger, die hier Gericht hielten. Auch Hexenprozesse fanden statt. Im Heimatmuseum geht es um dieses düstere Kapitel der Wasserburger Geschichte und Martin Walser, den berühmteste Sohn des Ortes.
Obst und Obstbrand
Toll ist ein Ausflug zur Zeit der Obstblüte zwischen April und Anfang Mai. Äpfel – Golden Delicious, Cox Orange, Elstar, Jonathan und Braeburn – spielen die Hauptrolle. Die Bodenseebauern ernten aber auch Birnen, Kirschen und Zwetschgen. Und fast jeder landwirtschaftliche Betrieb im Bodenseeraum hat das Brennrecht und eine eigene Brennerei. Es lohnt sich zu probieren: Die hiesigen Schnäpse sind reine Naturprodukte, denn Zusatzstoffe sind nicht erlaubt.
Weinseliges Nonnenhorn – der letzte Zipfel Bayerns am Bodensee
Immer noch nicht ausgepowert? Dann radelst du einfach weiter bis Nonnenhorn. Der kleine Ort ist die letzte bayerische Bastion am schwäbischen Meer. Ein historischer Weintorkel, eine Weinpresse aus dem 16. Jh., im Zentrum des Ortes weisen auf die lange Tradition des Weinbaus hin. Das Seeklima ist wichtig für den Anbau, es lässt die Temperaturen in der Nacht nicht so weit absinken wie in seefernen Regionen.
Bodenseeweine wie „Sonnenbichel“ und „Seehalde“ kannst du dir in den Gartenwirtschaften schmecken lassen. Besonders urig sind die Rädlewirtschaften, die mehr oder weniger improvisierten Gaststuben der Winzer, in denen sie ihre eigenen Weine ausschenken. Die Winzer hängen ein kleines Wagenrad an einer Stange vor ihren Häusern auf, um anzuzeigen, dass Gäste willkommen sind.
Infokasten
Hinkommen: Wenn du mit dem Auto kommst, weisen dich Hinweisschilder gleich zu den Parkplätzen auf dem Festland. Die Altstadt von Lindau auf der Insel ist für Autofahrer ohne Sondergenehmigung tabu. Es ist aber nur ein Hüpfer vom Parkplatz in die Altstadt. Wenn du mit der Bahn unterwegs bist, kommst du entweder auf dem Festland (Bahnhof Lindau-Reutin) an oder direkt am Bahnhof auf der Insel. Dann bist du gleich mittendrin und beginnst den Rundgang am Hafen.
Radtour: Wenn du dich spontan für eine Radtour entscheidest, kannst du in Lindau auch Fahrräder ausleihen, um am Bodensee entlang nach Wasserburg und Nonnenhorn oder nach Bregenz zu radeln.
Ausflugsideen in der Umgebung:
- Mehr Urlaubsziele am Bodensee findest du beim Bestager Reiseblog.
- Von Lindau aus bist du schnell im Allgäu – hier gibt es Tipps für Ausflugsziele im Allgäu.
- Lust auf einen weiteren Stadtspaziergang in der Region bekommen? Hier geht es nach Memmingen im Unterallgäu.
- Weitere tolle Städteziele findest du bei Janine von Gepackt & los!
Hallo, ich bin Elke. Schon als kleines Mädchen immer mit dem Finger auf der Landkarte unterwegs. Als Reisejournalistin, Reisebuchautorin und Reiseleiterin heute Berufsreisende. Mit viel Know-how zu Asien und Neuseeland, aber auch leidenschaftlich gern vor der Münchner Haustür – in Oberbayern oder im Allgäu – unterwegs. Am liebsten mit Wanderstiefeln oder mit dem Fahrrad. Auch wenn ich schon einiges von der Welt gesehen habe – die Entdeckerlust ist immer noch endlos. Wo ich mich aktuell herumtreibe, erfahrt ihr auf meinem Insta-Profil.
2 Kommentare
Marike
25. März 2021 at 18:46Das ist ein sehr schöner Beitrag, vielen Dank! Mein letzter Besuch in Lindau war beruflich bedingt, jetzt möchte ich wieder hin!
Elke
25. März 2021 at 21:09Liebe Marike,
unbedingt – Lindau ist immer eine Reise wert!
Liebe Grüße
Elke