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4 Tage Kopenhagen – Reisetipps für die Hygge-Hauptstadt

4 Tage Kopenhagen: Mit dem SUP unterwegs in den Kanälen

Seit Jahren ist Hygge, die dänische Glücksphilosophie, ziemlich angesagt. Sie steht für Gemütlichkeit, den Lifestyle des Nordens. Und Kopenhagen – nicht zu groß und nicht zu klein mit seinen 580 000 Einwohnern – ist zweifellos die Hygge-Hauptstadt. Sie bietet außerdem einen unwiderstehlichen Mix aus Geschichte, Kunst, nordischem Design und lässigem Lifestyle und ist Vorreiter in puncto Nachhaltigkeit. Und dann ist da noch der Hype um die New Nordic Cuisine, der mit dem Noma – mehrfach zum besten Restaurant der Welt gewählt – begann. Dazu findest du mehr in meinem Artikel zum Essen gehen in Kopenhagen. Hier erfährst du, was du bei deinem Citytrip nach Kopenhagen nicht verpassen solltest.

Planung deiner Reise für 4 Tage Kopenhagen

Beste Reisezeit für die Hygge-Hauptstadt Kopenhagen

Kopenhagen geht immer. Ich war Mitte Mai unterwegs – perfekt für einen Citytrip. Wenn du im Sommer nach Kopenhagen reist, kannst du dich beim Stadtbummel in Hafenbädern abkühlen und bist auch ratzfatz am Strand. Allerdings ist es dann auch ganz schön voll. Im Winter erwarten dich tolle Museen, ein Hafen-Spa, ein Lichterfestival und Glühwein-Gemütlichkeit. Vom Advent in Kopenhagen berichtet Renate vom Blog Rausinsleben. Hygge rund ums Jahr also.

4 Tage Kopenhagen: Unterwegs in den Kanälen
4 Tage Kopenhagen: per Kanu unterwegs in den Kanälen

Wie viele Tage für den Citytrip Kopenhagen einplanen?

Wie viele Tage brauchst du, um Kopenhagen kennenzulernen? Zeit hat man natürlich nie genug, aber glücklicherweise ist die dänische Hauptstadt überschaubar. An einem verlängerten Wochenende kannst du viel erleben und nach Lust und Laune sogar einen Ausflug nach Helsingør und zum Museum Louisiana ins Programm packen. Mehr dazu in meinem Artikel. Auch der Strand Amager ist nur eine kurze Metrofahrt entfernt. 

4 Tage Kopenhagen: Park von Schloss Rosenborg
4 Tage Kopenhagen: Relaxen im Park von Schloss Rosenborg

Lohnt sich die Copenhagen Card?

Die Copenhagen Card (24 Stunden 62 €, 72 Stunden 113 €, jeweils inklusive 2 Kinder) ist Türöffner für unzählige Monumente und beinhaltet Metro, Busse und sogar Regionalzüge zum Flughafen, bis Helsingør oder Roskilde. Wer unternehmungslustig ist, profitiert. Ein Rechenexempel also. Wichtig: erst aufs Smartphone laden, wenn du am Flughafen oder am Bahnhof stehst.

Sehenswürdigkeiten in Kopenhagen

Tag 1 in Kopenhagen – Kanalfahrt, Meatpacking District und Tivoli

Wer im Norddeutschland wohnt, ist mit dem Zug schnell in der dänischen Hauptstadt, wer aus Süddeutschland, Österreich oder der Schweiz kommt, wird in der Regel mit dem Flieger anreisen. In beiden Fällen kommst du vermutlich mittags in Kopenhagen an. Schnell ins Hotel, einchecken, Gepäck abstellen und schon kann es losgehen. 

Kanalfahrt in Kopenhagen

Unglaublich viel Charme versprüht Kopenhagen vor allem am Wasser. Am besten verschaffst du dir auf einer Kanaltour durch die Wasserstraßen gleich zu Beginn der Städtetour Überblick. Die großen Kanalboote finde ich ein bisschen abschreckend. Wer hat schon Lust, mit Menschenmassen unterwegs zu sein. Aber es gibt nette Alternativen. Ich war mit Hey Captain in einem kleinen Boot für 12 Passagiere unterwegs, das auch durch enge Kanäle passte. Hat Spaß gemacht! Die Kanaltour in Kopenhagen* kannst du hier ganz einfach über Get Your Guide buchen.


Es ging zu Plätzen, an denen die Kopenhagener bei Sonnenschein ihre Freizeit verbringen – durch die schmalen Kanäle von Kopenhagens „Klein-Amsterdam“, aber auch vorbei an Hausbooten, Hafenbädern und rund ums schicke neue Stadtviertel Nordhavn. Die ist als Öko-Stadt in der Stadt konzipiert. In vierzig Jahren sollen in Nordhavn 40 000 Menschen leben und keine Ecke soll mehr als fünf Minuten Fußweg von der nächsten Bahnstation entfernt sein („Fünf-Minuten-Stadt“). Der Spätnachmittag war sonnig, alle saßen mit Picknick und Weinflaschen im Hygge-Modus am Wasser (wie man sich das so vorstellt … ) und ich war sofort schockverliebt in Kopenhagen.

Szeneviertel Vesterbro

Mein supertolles Hotel Coco (Infos siehe unten) lag im Szeneviertel Vesterbro, das vom Lonely Planet zu einem der coolsten Stadtviertel der Welt gewählt wurde. Tatsächlich ist das ehemalige Rotlichtviertel längst ein Hipster-Liebling mit einer coolen Kreativszene: junge Modelabels und Designer, Shops und Cafés. Eine Insel mittendrin: das Meatpacking District, das ehemalige Schlachterviertel mit reichlich Industriechic, Streetart, Nightlife und tollen Restaurants wie der Fiskebar oder dem Fleisch (heißt tatsächlich so) mit hauseigener Metzgerei, die eine Hommage an die Vergangenheit des Viertels ist. 

Nostalgieflair im Tivoli

Später am Abend habe ich noch einen Abstecher ins Tivoli gemacht, den zweitältesten Vergnügungspark der Welt. Den kannte ich von einer Klassenreise mit 15, für das Mädchen vom Dorf damals die große Welt ;-). Der Tivoli mit reichlich Nostalgieflair hat mir aber immer noch gefallen: historische Karussells, wenige Nervenkitzler, Showbühnen für gepflegtes Entertainment, sogar ein paar gute Restaurants wie Kilden i Haven mit Gewächshausambiente und New Nordic Cuisine. 

Tag 2 in Kopenhagen – Innenstadt und Nørrebro 

Kopenhagen ist die Fahrradhauptstadt Europas mit Fahrradwegen, die so breit wie Autostraßen sind. Traumhaft. „Hier braucht kein Mensch ein Auto“, bestätigt Maria, mein Fahrradguide auf der Citytour zu den Highlights der Innenstadt auf dem Fahrrad. Die Tour dauerte einen halben Tag und hat richtig Spaß gemacht. Du kannst die Citytour mit dem Fahrrad* hier bequem bei Get Your Guide buchen.

Nach dem Überblick auf zwei Rädern, habe ich mir am Nachmittag die Innenstadt zu Fuß angeschaut. Du kannst dir natürlich auch ein Fahrrad mieten

Das Schlössertrio: Christiansborg, Amalienborg, Rosenborg und die Kleine Meerjungfrau

Zum wichtigsten Bau auf der Schlossinsel (Slotsholmen), der Keimzelle Kopenhagens, pilgern seit Jahren schon Serienfans: Im neobarocken Schloss Christiansborg, Sitz des dänischen Parlaments, spielt die Kult-Serie Borgen. So nennen die Dänen den Regierungssitz in Kurzform. Ein Hort der Bildung dahinter: die Königliche Bibliothek, die mit dem Schwarzen Diamant eine spektakuläre Erweiterung aus schwarzem Granit bekam. Im Hof liegt ein so schattiges wie schnuckeliges Gartencafé.


Über den repräsentativen Kongens Nytorv ging es mit dem Fahrrad zur Shoppingmeile Strøget mit den Flagship-Stores dänischer Schmuck-, Porzellan und Modedesigner. Jünger und trendiger aber ist ausgerechnet das älteste Viertel der Stadt: Snarens Kvarter mit Kopfsteinpflastergassen, angesagten Bars und Shops. So hyggelig! Falls du hier schon den Überblick verloren hast, könntest du auf den Rundetårn steigen. Der runde Turm wurde 1642 für das älteste Observatorium der Welt gebaut und hat eine tolle Aussichtsplattform mit 360-Grad-Rundblick. Habe ich mir aus Zeitmangel fürs nächste Mal aufgehoben.

Dann standen wir am Nyhavn, dem alten Handelshafen mit seinen bunten Häusern. Früher waren hier Kapitäne, Matrosen und Freudenmädchen unterwegs, heute die Touristenmeile schlechthin. Es war keine Freude, die Räder durch die Besuchermassen zu schieben. Einheimische meiden die Lokale mit schlechter Küche und überteuerten Preisen (Maria: „Wir kommen höchstens zum Eisessen her.“). Deshalb nach dem obligatorischen Nyhavn-Foto am besten schnell wieder ins königliche Alt-Kopenhagen abbiegen.

Vier Tage Kopenhagen: Nyhavn
Vier Tage Kopenhagen: Nyhavn

Schloss Amalienborg ist Stadtresidenz von Königs Fredrik X., der erst im Januar 2024 seiner kunstsinnigen, kettenrauchenden und sehr beliebten Mutter Margarethe auf den Thron folgte. Wenn du tief in die dänische Geschichte eintauchen willst, bist du im Schlossmuseum richtig, das aber auch über die Monarchie im 21. Jahrhundert informiert. Umlagert von Fotografen ist der Wachwechsel um 12 Uhr mittags. Das Spektakel habe ich mir geschenkt. 

4 Tage Kopenhagen: Schloss Amalienborg
Schloss Amalienborg, Wohnsitz des Königs

Mein Favorit im Schlössertrio war definitiv das Renaissanceschloss Rosenborg, das das Zeug zum Märchenschloss hat. Wo früher Könige regierten, kannst du heute in die Vergangenheit einer der ältesten Monarchien Europas eintauchen und die Kronjuwelen bewundern. Der Schlosspark ringsum ist – nicht verwunderlich – eine der beliebtesten Grünoasen in der Stadt. 


Und das musste auch noch sein: die Kleine Meerjungfrau, vor der die Fotografen Schlange stehen (Fotos machen erlaubt, Fotos veröffentlichen verboten). Den Hype um die nackte Schöne versteht wohl niemand. Zumal sie ganz schön mickrig ist.

Neue Architektur am Wasser

Der alte Hafen bekam in den letzten Jahren ein ganz neues Gesicht mit ikonischen Bauten, die Kopenhagen auch zum Pilgerziel für Architekturfans machen: das Opernhaus zum Beispiel, das ein Fan von Ex-Königin Margarethe II. gegenüber von Schloss Amalienborg bauen ließ, das Schauspielhaus mit dem coolen Theaterrestaurant Aamanns Replik, der Schwarze Diamant und der Papierinsel, ein brandneues Wohnviertel auf dem Gelände einer ehemaligen Papiermühle. Nicht zufällig erklärte die UNESCO Kopenhagen zur europäischen Architekturmetropole 2023

ChristianshavnAltes Viertel, junge Szene

Christianshavn mit seinen vielen Kanälen, wo Hausboote ankern, ein buntes Volk an warmen Abenden mit Weingläsern und Picknick an den Kanälen sitzt und das Leben genießt, hatte ich am Vortag schon vom Wasser aus kennenglernt. Es war aber auch ein Genuss, es zu Fuß zu durchschlendern. Längst ist es eine angesagte Wohnadresse in Innenstadtnähe. Auf dem Wasser haben an warmen Tagen die Kanalboote viel Konkurrenz von Kanus, SUPs und kleinen Flitzern. Eine riesige Party auf dem Wasser und am Wasser.


Um nach Christianshavn zu kommen, läufst oder fährst du von Nyhavn über die Radfahrerbrücke ins dänische „Klein-Amsterdam“ und stehst auch schon am Streetfood-Markt Broens Gadekøkken. Perfekt für die Mittagspause. Dahinter ein Backsteingebäude, das in die Geschichte der Kolonialmacht Dänemark entführt: Im Nordatlantens Brygge wurde der Handel mit Grönland, Island und den Färöern abgewickelt. Heute ein Kulturzentrum des Nordens mit nettem Café am Wasser. Wenn du rechtzeitig ein Ticket für den ikonischen Spiralturm der Erlöserkirche in Christianshavn gebucht hast (habe ich vermasselt :-(), blickst du von oben über ganz Kopenhagen. 

Abends in Nørrebro

Eine weitere angesagte Adresse ist Multikulti-Nørrebro, ein Lieblingsviertel der Studenten, aber auch mehr und mehr von Besserverdienern. Die Mietpreise kennen auch in Kopenhagen nur eine Richtung. Neben Studentenkneipen deshalb immer mehr schicke Lokale. Ich blieb auf dem Weg nach Nørrebro erstmal im Kaffeesalonen (Peblinge Dossering 6) hängen. Keine Feinschmeckeradresse, aber ein toller Platz für einen Drink am Abend oder um bei Sonnenuntergang mit Plastikschwänen über den See zu strampeln. Wunderbar kitschig! Dann lässt du dich einfach durch Nørrebro mit seinen Lokalen und Weinbars treiben. Wenn du genug vom Rummel hast, kannst du auf dem romantischen Assistens-Friedhof (Kapelvej 2) das Grab von Märchenerzähler Hans Christian Anderson besuchen.

Tag 3 in Kopenhagen: Kunst und Design (Louisiana und Design-Museum)

Lust auf einen Ausflug? Mit der Bahn erreichst du in 30 Minuten das Museum Louisiana (mehr dazu in meinem Artikel zu Helsingør und Louisiana) mit einer hochkarätigen Sammlung moderner Kunst und einem Skulpturenpark am Meer. Kunst, Architektur und Natur in vollendeter Harmonie. Im Louisiana Café gibt es neben einer grandiosen Aussicht richtig gute Küche.

Wenn du an einem sonnigen Tag Badezeug dabei hast, kannst du am Kieselstrand des Museums auch ins Wasser springen. Oder du machst auf dem Rückweg einen Abstecher zum Sandstrand Amager, der 15 Minuten mit der Metro vom Stadtzentrum entfernt liegt. Louisiana ist dir zu weit, du hast aber Lust auf Kunst? Wunderbar ist auch das Designmuseum Kopenhagen, das nur einen Spaziergang von Amalienborg entfernt liegt. 


Wenn du nicht am Strand gelandet bist, könntest du am späten Nachmittag eine Hafenrundfahrt mit dem Hafenbus zum Schnäppchenpreis machen. Die Schiffe gehören nämlich zum Netz der öffentlichen Verkehrsmittel. Ein tolles Ziel: der Streetfoodmarkt Reffen, wo du dich an den Ständen verpflegen und im Liegestuhl am Wasser abhängen kannst. 

Tag 4 in Kopenhagen – Ausflug nach Helsingør

Du hast einen weiteren Tag zur Verfügung? Wie wär’s mit einem Ausflug nach Helsingør? Die Regionalbahn bringt dich in 45 Minuten in die Hafenstadt Helsingør am Öresund, 50 km nördlich von Kopenhagen. In Schloss Kronborg, UNESCO-Welterbe, ließ Shakespeare seinen Hamlet spielen und die stolze Festung verteidigte einst Dänemark gegen Schweden.

Einen Spaziergang entfernt liegt der Kulturhafen mit historischen Schiffen, moderner Kunst, einer Streetfood-Halle und dem preisgekrönten Maritimen Museum – außen ein Geniestreich von Stararchitekt Bjarke Ingels, innen mit toller Mitmachausstellung für die ganze Familie. Nicht zu vergessen die bildhübsche Altstadt mit Dom und Gassen, die an Helsingørs Blütezeit im 16./17. Jahrhundert erinnern. Mehr zu Helsingør in meinem Artikel zu Louisina und Helsingør. 

Übernachten in Kopenhagen – Boutiquehotel Coco

Ich habe im Boutiquehotel Coco gewohnt und mich vom ersten Augenblick an wohl gefühlt. Nachhaltigkeit ist ja ein dickes Thema in Kopenhagen und die hat sich auch das Coco auf die Fahnen geschrieben. So setzt man konsequent auf Bioprodukte und eine – soweit möglich – plastikfreie Umgebung. Grüne Energie erzeugt ein hoteleigener Solarpark. Viele kleine Bausteine für eine bessere Welt. 

Kopenhagen: Hotel Coco
Kopenhagen: Boutiquehotel Coco im Szeneviertel Vesterbro (© Hotel Coco)
Kopenhagen: Hotel Coco
Kopenhagen: Hotel Coco – Doppelzimmer (© Hotel Coco)

Ganz nebenbei liegt das Coco aber auch superzentral im Szeneviertel Versterbro in einem Gründerzeithaus mit viel Charme. Kein Zimmer gleicht am anderen, aber alle sind so gemütlich wie stylisch. Mein Lieblingsplatz: der Innenhof mit Gartencafé, wo sich die Gäste abends auf ein Glas Wein „on the house“ treffen.


Offenlegung: Ich war auf im Rahmen einer Pressereise auf Einladung von Wonderful Copenhagen und des Hotels Coco in Kopenhagen. Es ist kein Geld geflossen, ich war frei in der Berichterstattung und meine Meinung ist und bleibt sowieso meine eigene.

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Weitere coole Städteziele
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Hallo, ich bin Elke. Schon als kleines Mädchen immer mit dem Finger auf der Landkarte unterwegs. Als Reisejournalistin, Reisebuchautorin und Reiseleiterin heute Berufsreisende. Mit viel Know-how zu Asien und Neuseeland, aber auch leidenschaftlich gern vor der Münchner Haustür – in Oberbayern oder im Allgäu – unterwegs. Am liebsten mit Wanderstiefeln oder mit dem Fahrrad. Auch wenn ich schon einiges von der Welt gesehen habe – die Entdeckerlust ist immer noch endlos. Wo ich mich aktuell herumtreibe, erfahrt ihr auf meinem Insta-Profil.

16 Kommentare

  • Sandra
    8. August 2023 at 16:52

    Hallo Elke,

    ein wunderbarer Bericht mit wirklich tollen Fotos. Ich möchte unbedingt mal nach Kopenhagen, Dein Beitrag lädt wirklich dazu ein. Vielen Dank.

    Liebe Grüße
    Sandra

    Antwort
    • Elke
      8. August 2023 at 17:29

      Liebe Sandra,
      vielen Dank fürs Lob :-). Und ja, Kopenhagen ist wirklich eine tolle Stadt, die eine Reise lohnt!
      Liebe Grüße
      Elke

      Antwort
  • Sonja Golla
    9. August 2023 at 12:28

    Hallo Elke,
    Kopenhagen hatte ich bisher eigentlich gar nicht als Städtereiseziel auf dem Schirm, aber nach deinem Beitrag muss ich da unbedingt auch mal hin.
    Superviele Tipps und wieder tolle Fotos.
    Ich gebe Bescheid, wenn ich dort war.
    Liebe Grüße
    Sonja

    Antwort
    • Elke
      9. August 2023 at 12:37

      Liebe Sonja,
      ich war selbst überrascht – bei meinem letzten Besuch vor 30 Jahren fand ich Kopenhagen stinklangweilig. Aber inzwischen sooo cool! Lohnt unbedingt eine Reise.
      Liebe Grüße
      Elke

      Antwort
  • Mike
    9. August 2023 at 15:29

    Hallo Elke

    Ja Kopenhagen ist immer eine Reisewert. Und Hygge sollte man in Deutschland auch viel mehr leben. Die Dänen sind ja nicht um sonst eines der glücklichsten Völker dieser Erde.

    Mike

    Antwort
    • Elke
      9. August 2023 at 15:35

      Hallo Mike,
      stimmt – Kopenhagen ist ein tolles Reiseziel! Und Hygge färbt auch auf die Besucher ab :-).
      Liebe Grüße
      Mike

      Antwort
  • marie schade
    9. August 2023 at 16:11

    Liebe Elke,
    vielen Dank für Deine wunderschönen Fotos und den großartigen Bericht über eine der schönsten Städte in Europa. Ich war zwar schon einige Male dort, aber immer nur viel zu kurz. Dein Bericht macht Lust, für einige Tage nach Kopenhagen zu fahren und mir dort alles mit Muße anzusehen, den passenden Reiseführer habe ich ja durch Deinen Beitrag.
    Liebe Grüße
    Marie

    Antwort
    • Elke
      9. August 2023 at 16:14

      Liebe Marie,
      die Zeit ist immer zu kurz, das geht wohl den meisten Reisenden so. Aber es freut mich natürlich sehr, wenn ich dich inspirieren konnte, mal wieder nach Kopenhagen zu reisen :-).
      Liebe Grüße
      Elke

      Antwort
  • Dagmar
    9. August 2023 at 20:53

    Hallo Elke, in ein paar Tagen bin ich ebenfalls in Kopenhagen und habe mich schon mal ein wenig eingelesen. Eine Kanalfahrt ist schon gebucht. Die Vorfreude auf die dänische Hauptstadt steigt.
    Grüße Dagmar

    Antwort
    • Elke
      9. August 2023 at 21:17

      Hallo Dagmar,
      du darfst dich freuen! Und hast hoffentlich so schönes Wetter wie ich im Mai.
      Wenn du noch Gastrotipps brauchst, am Wochenende sollte mein Blogpost zum Essen in Kopenhagen fertig sein …
      Liebe Grüße und eine tolle Reise
      Elke

      Antwort
  • Lisa
    10. August 2023 at 8:26

    Liebe Elke

    Leider war ich bis jetzt noch nicht in Kopenhagen, aber dein Beitrag hat mir (mal wieder) gezeigt, dass die Stadt ganz sicher was für mich ist. So geil, wie Neues mit dem Alten kombiniert ist und ich liebe ja Street Art. Was es ja im Meatpacking District zu genüge gibt. Find ausserdem den Park ziemlich interessant.

    Hach ja, Kopenhagen. – Bald!

    Liebe Grüsse

    Antwort
    • Elke
      10. August 2023 at 9:13

      Liebe Lisa,
      ja, unbedingt hinfahren! Genau dieses Miteinander als Historie und Lifestyle macht die Stadt aus. Aber auch der Hafen, die Kanäle … Hygge halt ;-).
      Liebe Grüße
      Elke

      Antwort
  • Igor
    20. August 2023 at 8:24

    Wow! Da bekommt man richtig Lust auf den nächsten Urlaub in Dänemark.

    Antwort
    • Elke
      20. August 2023 at 15:34

      Hallo Igor,
      ganz sicher eine der schönste Hauptstädte Europas.
      Viel Spaß beim Urlaub in Dänemark!
      Liebe Grüße
      Elke

      Antwort
  • Sandra
    4. Oktober 2023 at 8:56

    Sehr schöner Artikel, vielen Dank für die Inspiration! Ich habe mir direkt im Boutiquehotel Coco noch ein Zimmer gesichert für meinen Städtetrip im Dezember diesen Jahres 🙂

    Antwort
    • Elke
      4. Oktober 2023 at 9:20

      Liebe Sandra,
      du wirst es nicht bereuen. Und Kopenhagen in der Weihnachtszeit muss sehr „hyggelig“ sein!
      Liebe Grüße
      Elke

      Antwort

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