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Reiseziele / Dänemark / Europa

Ausflug von Kopenhagen: Schloss Kronborg in Helsingør und Museum Louisiana

Ausflug von Kopenhagen: "Han" in der Kulturwerft Helsingör

Seeland ist Dänemarks größte Insel und die am dichtesten besiedelte. Hier liegen neben der Hauptstadt Kopenhagen auch nette Küstenstädte – wie Helsingør. Ein tolles Ziel für einen Ausflug von Kopenhagen, das rund 50 Kilometer entfernt liegt, aber auch ein toller Stopp auf einem Roadtrip durch Dänemark. Kombinieren kannst du ihn mit einem Abstecher zu einem der großartigsten Museen für moderne Kunst in Europa: Louisiana. Auf Nicolos Reiseblog findest du Tipps zu anderen schönen Städten in Dänemark.

Ausflug von Kopenhagen: Schloss Kronborg in Helsingør

Größte Sehenswürdigkeit in Helsingør ist zweifellos Schloss Kronborg, das die Einfahrt in den Öresund bewacht. Berühmt ist die Festung aber vor allem, weil Shakespeare hier seinen Hamlet spielen ließ. Der Titelheld, Dänenprinz Hamlet, verzweifelte an der Welt („Sein oder nicht sein …“) und an den Ränkespielen in seinem Reich („Es ist was faul im Staate Dänemark…“). Seit 2000 gehört Schloss Kronborg zum UNESCO-Weltkulturerbe. Aber Helsingør hat noch mehr zu bieten – eine Kulturwerft, ein tolles Seefahrtsmuseum und eine wunderbare Altstadt. Perfekt für einen Ausflug von Kopenhagen.

Anreise nach Helsingør

Ab Kopenhagen Hauptbahnhof nimmst du den Regionalzug nach Helsingør Station. Der Zug fährt dreimal pro Stunde und die Fahrt dauert etwa 40 Minuten. Wenn du die Copenhagen Card besitzt, ist die Zugfahrt inklusive. Im Sommer kannst du auch mit der Fähre fahren. Dreimal am Tag bringen dich die Sundbusserne in 80 Minuten direkt zum Hafen von Helsingør.

Ausflug von Kopenhagen: Helsingör. Ankunft am Bahnhof.
Ausflug von Kopenhagen: Hamlet und Ophelia erwarten Reisende am Bahnhof in Helsingør.

Vor dem Bahnhof erwarten dich Hamlet und seine Ophelia, deren Liebesgeschichte bekanntlich kein Happy End fand. Dann blickst du auch schon auf Schloss Kronborg. Der Fußweg dorthin dauert 15–20 Minuten.

Ausflug von Kopenhagen: Schloss Kronborg
Ausflug von Kopenhagen: Schloss Kronborg

Kleiner Exkurs in die Geschichte

Helsingørs Stadtgeschichte begann im 15. Jahrhundert, als König Erik von Pommern den Sundzoll einführte. Das Fischerdorf an der engsten Stelle des Öresund – die Meeresstraße, die Dänemark von Schweden trennt – wurde schnell zu einem wichtigen Handelszentrum und wohlhabend durch die Abgaben, die Schiffe bis ins 19. Jahrhundert für die Durchfahrt zahlen mussten.

Ausflug von Kopenhagen: Mural in der Altstadt von Helsingör
Ausflug von Kopenhagen: Mural in der Altstadt von Helsingør, das von der Blütezeit der Stadt erzählt. Schloss Kronborg siehst du links oben.

Schloss Kronborg

Schloss Kronborg wurde als Militärstützpunkt erbaut, sicherte ab 1429 den Öresund und stellte die Erhebung des Sundzolls, der jahrhundertelang eine der wichtigsten Einnahmequellen der Dänischen Krone war, im Hafen von Helsingør sicher. Der dänische König Friedrich II. ließ die mittelalterliche Festung, die nicht mehr zeitgemäß war, 1574–1585 im Stil der Nordischen Renaissance erweitern und der Ruhm der stolzen Festung Kronborg sprach sich in ganz Europa herum. Wohl auch in England. So machte Shakespeare das Schloss zum Schauplatz für sein Drama Hamlet.

1629 brannte das Schloss bis auf die Kapelle ab, aber umgehend begann man mit einem Neubau, der 1639 fertiggestellt war. Kanonen waren sicher immer aufs schwedische Ufer gerichtet, das für die Schlossbewohner im 16./17. Jahrhundert bedrohlich nah war – nämlich nur 4 Kilometer entfernt.


Zum Eingang läufst du auf der Welterberoute erstmal um das halbe Schloss herum. Mit dem Smartphone kannst du an verschiedenen Punkten über QR-Codes Erklärungen abrufen. Wenn du dich rechts hältst, läufst du durch den Bereich der Kasernen, in denen heute Werkstätten von Kunsthandwerkern, Cafés und Restaurants untergebracht sind. Ein Modell der Anlage macht dich mit dem Aufbau des Schlosses und der Umgebung vertraut, bevor du staunend inmitten der prächtigen Vierflügelanlage stehst.

Helsingør: Schloss Kronborg
Helsingør: der prächtige Innenhof von Schloss Kronborg

Inklusive im Eintrittspreis sind Schlossführungen, die im Sommer regelmäßig stattfinden und bei denen du Einblick ins Innenleben des Schlosses bekommst. Ein Höhepunkt: der Tanzsaal, der mit seinen 62 Metern Länge der längste Rittersaal Nordeuropas war. Nicht verpassen solltest du außerdem: 

  • den 360-Grad-Blick vom Schlossturm, den du über 145 Stufen erreichst. 
  • die Schlossküche
  • die Kasematten, wo du den Riesen Holger Danke triffst – eine Sagengestalt, die in Dänemark jedes Kind kennt. Die Legende erzählt, dass er nach einem Feldzug in Tiefschlaf versank und erst wieder aufwachen wird, wenn Dänemark in Not ist. Mich erinnert Holger Danske an einen grübelnden Hamlet.

Ein Highlight ist die Schlosskapelle, die bei dem großen Brand 1629 nicht zerstört wurde. Besonders die Kirchenbänke mit den Schnitzereien sind witzig. Lauter Gestalten, die du in einer Kirche nicht unbedingt erwarten würdest.


Im Sommer bildet Schloss Kronborg den Rahmen für ein bekanntes Theaterfestival mit Shakespeare-Inszenierungen. Nach dem Schlossbesuch kannst du auf dem Wall spazierengehen oder im Sommer einen der Strände ansteuern, von denen es in Helsingør allein sechs gibt. Um den schönsten – Hornbæk – zu erreichen, brauchst du allerdings ein Auto.

Ausflug von Kopenhagen: Schloss Kronborg
Schloss Kronborg: Rund ums Schloss laden Wälle zum Spazierengehen ein.

Schloss Kronborg

Öffnungszeiten: Mai bis Oktober täglich 10–17 Uhr

Eintrittspreise: Erwachsene 145 DKK (mit Copenhagen Card kostenlos), Kinder bis 18 Jahre frei

Verpflegung: Café Kadetten, Picknicktische

Infos: https://www.kronborg.dk

Ausflug von Kopenhagen: der Kulturhafen von Helsingør

Helsingør gehört seit Jahrhunderten zu den wichtigsten dänischen Häfen, wo auch die Fähren nach Schweden (Helsingborg) ablegen. Nach Lust und Laune kannst du also eine Spitztour über den Öresund machen und dir Schloss Kronborg aus anderer Perspektive anschauen.

Fähre von Helsingør nach Helsingborg
Fähre von Helsingør nach Helsingborg

Ich bin in Dänemark geblieben und vom Schlossgelände in Richtung Kulturhafen (Kulturhavn Kronborg) gelaufen gelaufen. Das Gelände der ehemaligen Schiffswerft wurde vor ein paar Jahren aufgehübscht. Ein paar historische Schiffe liegen im Hafen vor Anker, die Kulturwerft (Kulturværftet) ist ein Tempel der Kultur und Kunstobjekte im öffentlichen Raum gibt es zu entdecken.

Der „Meerjunge“ Han am Kulturhafen von Helsingør

Besonders gefallen hat mir Han, das männliche Pendant zur Meerjungfrau in Kopenhagen und ein Werk des dänisch-norwegischen Künstlerduos Elmgreen & Dragset. Wie seine ältere Schwester posiert der blankpolierte Jüngling auf einem Stein. Das ist aber die einzige Gemeinsamkeit. Han sitzt zwischen den Schiffen und blickt sehnsüchtig in Richtung Kronborg. In seinem Körper spiegeln sich Meer, Himmel – und der Betrachter.

Ausflug von Kopenhagen: "Han" in der Kulturwerft Helsingör
Ausflug von Kopenhagen: Han am Kulturhafen in Helsingör

Die Kulturwerft (Kulturværftet)

Die Kulturwerft ist die Seele des Kulturhafens. Hier blieben die historischen Werftgebäude als Kern erhalten, denen man eine luftige Fassade aus Glas und Stahl vorblendete. Innen gibt es eine dreistöckige Bibliothek mit Café und die Tourist Info (unbedingt die Broschüre Elsinor Walks besorgen!). Fürs leibliche Wohl sorgt außerdem der Værftetsmadmarked, eine Ansammlung von Ständen mit Streetfood in einer der alten Werfthallen. Außerdem gibt es in der Kulturwerft rund ums Jahr ein buntes Kulturprogramm.

Ausflug von Kopenhagen: Maritimes Museum Helsingør

Ein bisschen versteckt im Kulturhafen liegt die zweite große Attraktion von Helsingør: das Maritime Museum (M/S Museet for Söfart) im Bereich des ehemaligen Trockendocks. Auf einer Rampe geht es zum Eingang hinunter und in eine andere Welt. Die Ausstellungsräume legte Architekt Bjarke Ingels unterirdisch an. Ein Geniestreich! Kein Wunder, dass das Museum 2014 als „Building of the year“ ausgezeichnet wurde.

Helsingør: Maritimes Museum
Helsingør: Eingang zum Maritimen Museum

Aber auch das Innenleben lohnt unbedingt den Besuch: ein tolles Mitmachmuseum für die ganze Familie – vollgepackt mit Wissen, Erlebnissen, Erkenntnissen und keine Minute langweilig. Es geht um die Vergangenheit der Seefahrt, aber genauso um die Schifffahrt heute. Auch Café und Shop sind cool. Du wirst im Museum garantiert mehr Zeit verbringen als geplant. 

Maritimes Museum in Helsingør

Öffnungszeiten: Januar–Juni: Dienstag bis Sonntag 11–17 Uhr; Juli–August täglich 11–18 Uhr; September–Dezember: Dienstag bis Sonntag 11–17 Uhr

Eintrittspreise: Erwachsene 135 DKK (mit Copenhagen Card kostenlos), Kinder bis 18 Jahre frei

Verpflegung: Museumscafé

Infos: https://mfs.dk/de

Ausflug von Kopenhagen: Altstadt von Helsingør

Inzwischen ist es sicher Nachmittag geworden. Auf dem Rückweg zum Bahnhof solltest du aber unbedingt noch einen Schlenker in die Altstadt machen. Ich war an einem Sonntag unterwegs, die Shops hatten geschlossen. Ein bisschen schade. Aber es gab auch so genug zu entdecken. Die Broschüre Elsinor Walks leitet dich durch die Stadt.

Erste Station war der Dom St. Olai, dessen älteste Teile 800 Jahre alt sind. Ihr heutiges Gesicht bekam er 1559, nachdem Helsingør durch Einführung des Sundzolls zu Geld gekommen war. Benannt ist die Bischofskirche nach dem heiligen Olav, dem Wikingerkönig, der Norwegen einte und christianisierte. Ich war an einem Sonntag unterwegs und die Kirche war nur für den Gottesdienst geöffnet. Ich bin sicher, sie ist sehenswert.

Helsingør: Dom St. Olai
Helsingør: Dom St. Olai

Wenn du ein paar Schritte stadteinwärts läufst, kommst du an einem gelben Haus vorbei (St Anne Garde 6). Dort siehst du ein Mural, das die Blütezeit der Stadt illustriert (siehe oben). Jetzt bist du auch schon im Sundtoldskarreen mit seinen charaktervollen Backsteinhäusern (Stengade 72–76) – Kaufmannshöfe aus der großen Zeit der Stadt.

Nun geht es weiter in die Stengade, die Fußgängerzone, die an einem Sonntag im Mai sehr ruhig und beschaulich war. An Sommertagen, wenn die Straßencafés und Shops geöffnet sind, ist die Stadt sicher voller Leben. Aber so konnte ich in aller Ruhe die historischen Gassen inspizieren und in die Stadtgeschichte eintauchen. Die Gl. Færgestræde mit dem historischen Kopfsteinpflaster zeigt die Bebauung des Mittelalters.

Mindestens genauso gut gefiel mit die Anna Queen Stræde, wo im 17. Jahrhundert die Fährmänner lebten, mit ihren Fachwerkhäusern und netten kleinen Details. Vor allem wenn du mittwochs, freitags oder samstags unterwegs bist, lohnt ein Abstecher zum Axeltorv, dem größten Platz der Stadt. Dann ist nämlich Markttag. Immer locken Cafés und Restaurants.

Fahrt von Helsingør zum Museum Louisiana

Du hast zwei Möglichkeiten, um nach Louisiana zu kommen:

  1. Du nimmst wieder den Zug nach Kopenhagen und steigst unterwegs an der Haltestelle Humlebæk aus. Von dort sind es noch etwa 15 Minuten Fußweg.
  2. Du nimmst ab Kulturværftet (Allegade) den Bus 388 bis Louisiana (Humlebæk Strandvej).

Ausflug von Kopenhagen: Museum Louisiana

Ich hatte mir für diesen Tag ganz schön viel vorgenommen – in Helsingør allein hätte ich bei herrlichem Wetter einen Tag verbringen können. Und auch für Louisiana solltest du dir Zeit nehmen. Nur weil ich früh aufgebrochen war, habe ich das Doppelprogramm bewältigt und mich letztendlich gefreut, beides gesehen zu haben. Besser planst du zwei Tage ein, wenn du nicht in Stress geraten willst.

Woher der Name Louisiana stammt, der ja doch recht ungewöhnlich ist für ein Kunstmuseum? Die Erklärung: der Vorbesitzer der Villa, die das Herz des Museums bildet, benannte sie nach seinen drei Ehefrauen, die lustigerweise alle Louise hießen. Der Kopf hinter dem Museum, das 1958 bereits eröffnete, war der Kaufmann Knud W. Jensen (1916–2000), der Architekten verpflichtete, die rund um die historische Villa einen luftig-leichten Bau in Bauhaus-Tradition schufen, der sich zur Natur öffnet.

Ausflug von Kopenhagen: Skulpturenpark im Museum Louisiana
Ausflug von Kopenhagen: Skulpturenpark im Museum Louisiana

Louisiana: die Sammlungen

Vom ersten Moment hat mich Louisiana in seinen Bann gezogen. Die Sammlungen des Museums sind hochkarätig – alle Stars der klassischen Moderne sind vertreten – von Baselitz über Picasso bis Warhol. Aber auch Ai Weiwei, Yayoi Kusama, Gerhard Richter, Pipilotti Rist, Louise Bourgeois und viele andere. Berühmt wurde Louisiana mit den Objekten von Alberto Giacometti, die großartig präsentiert sind. Die permanente Sammlung ergänzen aktuelle Ausstellungen, die auch vom Feinsten sind. 

Ausflug von Kopenhagen: Giacometti im Museum Louisiana
Ausflug von Kopenhagen: Giacometti im Museum Louisiana

Louisiana: der Skulpturenpark

Doch am allerbesten gefiel mir der Dreiklang von Kunst, Architektur und Natur. Louisiana ist ein Gesamtkunstwerk! Das Museum mitsamt Skulpturenpark liegt nämlich direkt am Meer. In einem englischen Landschaftsgarten setzten Skulpturen von Henry Moore, Max Ernst, Jean Dubuffet oder Richard Serra Akzente, die ja nach Wind, Wetter und Licht ein Eigenleben entwickeln. Der Park lädt aber auch zum Entspannen ein und hat sogar einen eigenen Badestrand. Und der Badesteg – wie könnte es anders sein – ist ein Kunstobjekt, gestaltet von Jean Nouvel.

Zur Klasse des Museums passt das Café-Restaurant. Kein simples Selbstbedienungslokal wie in den meisten Museen. In Louisiana wird richtig gut gekocht und ich habe mit Blick auf die Kunstwerke von Alexander Calder köstlich gespeist, während am Horizont die Segelschiffe vorbeiglitten. Du kannst aber auch ein Picknick mitbringen, dir einen Platz im Park suchen, Leute gucken, Kunst gucken und genießen. 

Museum Louisiana

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 11–22 Uhr; Samstag/Sonntag 11–18 Uhr

Eintrittspreise: Erwachsene 145 DKK (mit Copenhagen Card kostenlos), Kinder bis 18 Jahre frei

Verpflegung: Museumscafé

Infos: https://louisiana.dk

Offenlegung: Mein Besuch in Helsingør war Teil einer Pressereise nach Kopenhagen. Wonderful Copenhagen stellte die Copenhagen Card zur Verfügung, die die Zugfahrt nach Helsingør und die Eintritte in die Museen beinhaltete. Ich erhielt kein Honorar und wurde nicht zur Berichterstattung verpflichtet. Meine Meinung ist und bleibt meine eigene.

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Hallo, ich bin Elke. Schon als kleines Mädchen immer mit dem Finger auf der Landkarte unterwegs. Als Reisejournalistin, Reisebuchautorin und Reiseleiterin heute Berufsreisende. Mit viel Know-how zu Asien und Neuseeland, aber auch leidenschaftlich gern vor der Münchner Haustür – in Oberbayern oder im Allgäu – unterwegs. Am liebsten mit Wanderstiefeln oder mit dem Fahrrad. Auch wenn ich schon einiges von der Welt gesehen habe – die Entdeckerlust ist immer noch endlos. Wo ich mich aktuell herumtreibe, erfahrt ihr auf meinem Insta-Profil.

4 Kommentare

  • Leon
    20. August 2023 at 8:27

    Louisiana sieht toll aus! Dank deinem Beitrag werden wir an Badesachen denken, wenn wir dort sind.

    Antwort
    • Elke
      20. August 2023 at 15:32

      Hallo Leon,
      ist wirklich ein supertolles Museum – auch ohne Badestrand. Und unbedingt im Restaurant einkehren!
      Viel Spaß in Louisiana!
      Elke

      Antwort
  • Sandra
    4. Oktober 2023 at 8:59

    Helsingør habe ich schon lange auf dem Schirm und nach dem Lesen deines Artikels muss ich nun definitiv dort hin… 😉

    Antwort
    • Elke
      4. Oktober 2023 at 9:19

      Freut mich, wenn ich dich inspirieren konnte, liebe Sandra!
      Liebe Grüße
      Elke

      Antwort

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