Als meine Mädels und ich unseren Roadtrip durch Schottland planten, war die Isle of Mull keinesfalls gesetzt und landete mehr oder weniger zufällig in der engeren Auswahl der Etappenziele. Im Nachhinein haben wir die Entscheidung für Mull kein bisschen bereut. Im Gegenteil: Die letzte Station unserer Mutter-Töchter-Tour entpuppte sich ganz unerwartet als ein Highlight der Reise. Hier stelle ich dir unsere 11 Lieblingsplätze auf der Isle of Mull zwischen Megalithsteinen, Käsefarm und Kunstpfad vor.
Inhaltsverzeichnis
11 Lieblingsplätze auf der Isle of Mull
Fakten zur Isle of Mull
Wie groß ist Mull? Mull ist mit 875 qkm nach Skye die zweitgrößte Hebrideninsel. Obwohl sie nur 42 Kilometer lang ist – bei der kompletten Inselumrundung müsstest du 480 Kilometer zurücklegen. Dafür sorgt die zerklüftete Küste mit ihren zahlreichen Meeresarmen. Die tierischen Bewohner – Schafe und Highland Cows – sind auf Mull in der Überzahl. Nur 3.000 Menschen leben auf der Insel.
Warum nach Mull reisen? Die Insel, die zu den Inneren Hebriden gehört, steht im Schatten der bekanntesten und größten Hebrideninsel, der Isle of Skye. Muss sich aber sicher nicht verstecken. Hat Mull auch keine Sterne-Sehenswürdigkeiten zu bieten und nicht so viel Landschaftsdrama wie Skye – die Seelenorte reihen sich nur so aneinander und die Insel hat einen besonderen vibe.
Wie viel Zeit für Mull einplanen? Wir waren zwei Nächte und anderthalb Tage auf der Insel. Einen Tag zu kurz. Mull kannst du nämlich nur im Schneckentempo erkunden, weil die kurvenreichen single track roads (einspurige Straßen) ein entspanntes Tempo verlangen. Das hatten wir falsch eingeschätzt. So blieb keine Zeit für einen Ausflug zu den kleinen Nachbarinseln Iona und Staffa. Ein Grund zum Wiederkommen.
Wann ist die beste Reisezeit für Mull? Im Sommer ist es auch auf Mull verhältnismäßig voll, besser kommst du in der Nebensaison. Im Frühjahr erwartet dich Blütenpracht, aber auch der Herbst ist farbenfroh mit den bunt gefärbten Blättern der windzerzausten schottischen Eichen.
Autofahren auf Mull Die Nebenstraßen sind oft single trail roads – einspurige Straßen, die in beide Richtungen befahren werden. Glücklicherweise gibt es viele passing places, Ausweichbuchten, damit der Gegenverkehr passieren kann. Eine defensive Fahrweise ist ratsam.
# Duart Castle
Die imposanteste Burg auf Mull thront auf den Klippen im Südosten der Insel. Wenn du mit der Fähre von Oban aus übersetzt, ist die Burg das erste, was du von der Insel siehst. Und vielleicht machst du es wie wir und machst gleich nach der Ankunft einen Schlenker nach Duart Castle.
Die Burg geht wohl zurück aufs 13. Jahrhundert und wurde im Laufe der Geschichte Stammsitz des Clans MacLean, der – mit Unterbrechungen – fortan die Burgherren stellte. Natürlich wurde Duart Castle mehrfach restauriert. Heute ist es wieder so prächtig, dass mancher Kinofilm in seinen Mauern gedreht wurde. Bei der Besichtigung kannst du das Familiensilber bestaunen, im Bankettsaal auf Zeitreise gehen und im Tearoom mit Scottish Cakes deinen Besuch ausklingen lassen.
Adresse: Duart Castle, PA64 6AP, geöffnet: Vom 1. Mai bis 30. September täglich 10.30–17 Uhr, 1.–18. Oktober täglich außer Donnerstag 10.30–16 Uhr, https://duartcastle.com
# Fischlokale in Tobermory
Tobermory ist die winzige Inselhauptstadt, die keine klassischen Sehenswürdigkeiten zu bieten hat, aber kunterbunte Häusern am Wasser und einem Hafen, in dem Fischkutter und Segelboote schaukeln. Manchmal sollen sogar Delfine im Hafen spielen, und eine Otterfamilie lebt angeblich unter dem Pier. An dem regnerischen Abend, als wir in Tobermory unterwegs waren, hatte aber wohl niemand Lust auf einen Fototermin.
Es gibt ein paar Läden in Tobermory, die aber nicht wirklich zum Shopping einladen. Spannender ist die traditionsreiche Whisky-Destillerie Tobermory, die du natürlich auch besichtigen kannst. Außerdem liegen am Hafen ein paar Pubs wie MacGochans und richtig gute Lokale, auf deren Karten Fisch und Meeresfrüchte natürlich die Hauptrolle spielen. Unbedingt ein paar Tage vorher reservieren!
Gastro-Tipps: Fischlokale in Tobermory
Café Fish: unser eindeutiger Favorit. Ein lässiges kleines Lokal am Hafen mit ein paar Tischen draußen. Bei launischem Hebridenwetter ist aber auch die Gaststube nett. Was die Fischer aus dem Meer holten, steht mit Kreide auf einer Tafel. Wir hatten Glück: Sie hatten Lobster geliefert. Darauf hatten wir uns seit Tagen gefreut und wurden nicht enttäuscht: Er war einfach nur göttlich! Aber auch Krabben und Fisch waren eine prima Wahl.
The Galleon Bistro: Die Besitzer arbeiteten in der Gastronomie rund um die Welt, bis sie sich auf ihre schottischen Wurzeln besannen und in Tobermory heimisch wurden. Das Bistro hat eine kleine, feine Speisekarte und bietet auch Fleischgerichte. Da wir alle kein Fleisch essen, gab es wieder Fisch. Austern, Muscheln, Lachs – alles war bestens.
# Menhire und eine Felsenburg – Wanderung bei Glengorm Castle
Burgen und Schlösser gibt es in Schottland ja genug, einige auch auf Mull. Glengorm Castle, ein Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert, liegt im äußersten Norden der Insel – circa 8 Kilometer nordwestlich von Tobermory. Du erreichst es über eine der berüchtigten single track roads (einspurige Straßen), die aber gut befahrbar ist, weil es viele passing places (Ausweichbuchten) gibt. In Glengorm sind heute schicke Ferienapartments (siehe Übernachten auf Mull) eingerichtet – für Reisende, die absolute Ruhe suchen. Ein nettes kleines Café serviert köstliche Scones und anderes Gebäck sowie ein paar Mittagsgerichte.
Neben dem Herrenhaus gibt es einen Wanderparkplatz, wo eine wunderbare kleine Wanderung an die Küste beginnt. Sie dauert je nach Tempo 1,5–2 Stunden und ist eine Stichwanderung in Richtung Meer. Unterwegs begleiteten uns Scottish Blackface, eine Schafrasse, die – robust und genügsam – dem rauen schottischen Klima trotzt. Die Schäfchen waren wohl schuld, dass wir viel länger als geplant unterwegs waren – sie waren einfach nette Fotomotive.
Die eigentlichen Attraktionen unterwegs sind aber drei Menhire (standing stones) und die Überreste der Burg Dun Ara. Steinsetzungen faszinieren mich immer, und in Schottland gibt es eine Menge Hinkelsteine. Die Steinreihe mit drei Steinen beweist, dass in der Region schon vor Jahrtausenden Menschen siedelten. Wenn du Outlander gesehen hast, weißt du, was passieren kann, wenn man sie berührt … Ich wollte gar nicht ernsthaft auf Zeitreise ins 18. Jahrhundert gehen, aber es war ein besonderes Gefühl, Steine zu berühren, die ihr Geheimnis noch immer nicht preisgegeben haben. Nach wie vor rätseln Archäologen, wie und warum Menschen in der Jungsteinzeit und Bronzezeit monströse Steine schlugen, transportierten und aufrichteten.
Von den Steinen führt der Wanderpfad weiter ans Meer nach Dun Ara. Der Name dun weist auf eine bronze– oder eisenzeitliche Befestigungsanlage hin. Dun Ara wurde aber wohl erst im Mittelalter an der Stelle eines früheren Forts errichtet und Überreste kannst du angeblich noch auf einem der markanten Felsvorsprünge entdecken. Dummerweise sehen alle Felsen gleich aus. Auf den ein oder anderen Felsen sind wir geklettert, haben keine Mauern entdeckt, aber jede Menge Vögel erspäht. 250 Vogelarten soll es auf Mull geben – darunter Steinadler, Seeadler und Bussarde.
# Highland Cows fotografieren bei Glengorm
Noch netter als die Scottish Blackface sind die Highland Cows, die uns bei jedem Weg nach Glengorm Castle den Weg versperrten und sich kein bisschen aus der Ruhe bringen ließen. Kuhflüstern half genauso wenig wie hupen. So haben wir geduldig gewartet und unzählige Kuhfotos geschossen, bis sich die trägen Kuscheltiere bequemten, die Straße zu räumen.
# Im Glass Barn Mull Inselkäse probieren
Im Glass Barn, einem Bauernhofcafé der stylischen Art, hätten wir den ganzen Nachmittag hocken und Tee trinken können. Ein Glashaus mit reichlich Grünzeug, Shabby-Chick-Möbeln und Blick in die Natur. Zu essen gibt es kleine Lunch-Gerichte, jede Menge Kuchen und Scones natürlich, vor allem aber den berühmten Isle of Mull Cheese aus eigener Produktion. Blue Cheese und Cheddar sind köstlich, und im Farm Shop nebenan kannst du auch ein Stück im Wachsmantel zum Mitnehmen kaufen.
Adresse: Glass Barn, Sgriob-ruadh Farm, Tobermory; geöffnet April bis Oktober von Montag bis Donnerstag (10 bis 16 Uhr), https://isleofmullcheese.co.uk/the-glass-barn
# Die Island Bakery Mull und der kleinste Keksshop der Welt
Auf einem Blog der Kekse & Koffer heißt, geht es natürlich auch immer mal wieder um Kekse. Die Kekse der Island Bakery Organics aus Mull kannst du längst auch auf dem Kontinent bekommen – in ausgewählten Geschäften. Schöner ist es natürlich, sie dort zu kaufen, wo sie gebacken werden – in einem kleinen Familienbetrieb, der Wert auf Nachhaltigkeit legt. In den Keksen landen ausschließlich Zutaten aus Bio-Anbau und die Bäckerei wird mit lokalen erneuerbaren Energiequellen betrieben – einer Wasserkraftturbine und einem Windrad.
Im winzigen Shop auf dem Gelände der Island Bakery hat nur eine Person Platz. Du stellst dir dein Keks-Sortiment zusammen und schmeißt das Geld in die honesty box. Es gibt mindestens zehn verschiedene Sorten, die alle lecker sind und hier im Outlet natürlich auch günstiger als anderswo. Weil wir alle „Krümelmonster“ sind, haben wir zugeschlagen. Apropos Kekse: Hier geht es zu meinem Rezept für Scottish Shortbread.
Adresse: Island Bakery Organics Fabrikverkauf, Tobermory, PA75 6PY, rund um die Uhr geöffnet, www.islandbakery.scot
# Strandspaziergang am Calgary Beach
Calgary Beach ist für viele der schönste Strand der Insel. Mit weißem Sand, eingerahmt von grünen Hügeln. Perfekt für einen Strandspaziergang. Ein mutiger Mensch sprang Ende September vor unseren Augen in die Fluten. Heroisch! Ich fürchte aber, so richtig gemütlich ist das Baden auch im Hochsommer nicht. Erfrischung der anderen Art bietet an sonnigen Tagen eine Eisbude.
# „Art in Nature“ bei Calgary
Bevor du den Strand erreichst, führt ein Abzweig zu einer Kunstgalerie mit Shop und Tea Room. Der Ort für eine nette Pause, denn die Fahrt auf den single track roads erfordert ja doch Konzentration. Am besten gefiel uns aber der Art Trail, der direkt an der Galerie startet und ein kleines Eintrittsgeld kostet. Er ist liebevoll angelegt mit vielen kleineren und größeren Installationen – meist aus den Materialien, die die Natur bereithält. Ein Hingucker ist definitiv die „Lady in Green“, die strandwärts zu schweben scheint. Der Calgary Beach ist übrigens nur einen Schlenker vom Trail entfernt.
Adresse: Art in Nature, Calgary, www.calgaryartinnature.co.uk
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# Die schönste Küstenstraße auf Mull
Die single trail road wird noch ein bisschen schmaler auf dem Weg vom Calgary Beach nach Dervaig, zum Fährhafen für die vorgelagerte Insel Ulva. Und es gibt weniger passing places, Ausweichbuchten, als auf den stärker frequentierten Straßen. Glücklicherweise war wenig los, aber das ein oder andere Mal mussten wir zurückstoßen und dem entgegenkommenden Verkehr Platz machen. Weil die Schotten freundliche Menschen sind, hielt sich der Stress in Grenzen. Und die Landschaft ist so berauschend schön, dass du dir die Küstenstraße unbedingt gönnen solltest. Leider gibt es unterwegs keinen einzigen Parkplatz zum Fotografieren. Mein einziges Foto habe ich aus dem Autofenster geschossen.
# Ulva Island
Zwischen der Westküste von Mull und der vorgelagerten Insel Ulva liegt nur eine schmale Wasserstraße. Dort verkehrt eine Fußgängerfähre, die du herbeirufen kannst, indem du am Hafen einen Schalter umlegst. Ziel ist das einzige Gasthaus auf Ulva: das Boathouse mit guter Fischküche sowie Kaffee und Kuchen.
Ulva Ferry, bis Ende Oktober von Montag bis Freitag (9–17.30 Uhr), in den Sommermonaten auch am Sonntag. Reservierungen sind nicht notwendig.
# Schiffsfriedhof bei Salen
Letzter Stop auf unserem Roadtrip über die Isle of Mull waren auf dem Rückweg nach Tobermory diese beiden verfallenden Boote bei Salen. Nette Fotomotive.
B&Bs auf der Isle of Mull
Die meisten Besucher wohnen auf Mull in einem der zahllosen B&Bs. Die meisten liegen in Tobermory. Fast jede Familie im Ort scheint ein oder mehr Zimmer zu vermieten, die du über die gängigen Plattformen buchen kannst.
- Wir haben im Kirk Cottage gewohnt – bei netten Gastgebern, die ein tolles Frühstück servierten. Die Zimmer waren – wie oft in Schottland – ein bisschen altmodisch, aber gemütlich.
- Auch ein nettes B&B – noch dazu mit Hafenblick: das Harbour View.
- Am allerliebsten hätte ich in einem der Apartments in Glengorm Castle logiert, die uns allerdings doch ein bisschen zu teuer waren. Aber definitiv eine feine Adresse in einem Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert inmitten einer traumhaften Landschaft.
Anreise: Von Oban auf die Isle of Mull
Die Isle of Mull liegt gut 45 Fährminuten von der Westküste Schottlands entfernt. Vom sympathischen Städtchen Oban aus verkehren alle zwei Stunden etwa Autofähren nach Craignure, dem Fähranleger auf der Isle of Mull. Wenn du mit dem Auto unterwegs bist, solltest du unbedingt ein paar Tage im Voraus die Tickets reservieren. In der Hauptsaison deutlich früher.
Fährtickets Oban–Craignure buchen: www.calmac.co.uk
Vor der Abfahrt der Fähre kannst du Oban durchstreifen – ein charmanter kleiner Küstenort. Sein recht skurriles Wahrzeichen ist der McCaig’s Tower, eine Nachbildung des Kolosseums in Rom, die unvollendet blieb. Aber am besten lässt du dich auf der Corran Esplanade am Wasser entlang treiben und kehrst an der kultigsten Fischbude weit und breit ein.
Gastro-Tips: Seafood in Oban
Die Oban Seafood Hut (The Green Shack) am Railway Pier ist eine Art Garküche, wo seit 1990 schon frischestes Seafood – Miesmuscheln, Jakobsmuscheln, Krabben, Langusten und Hummer – zu sehr fairen Preisen über den Tresen gereicht werden. Geöffnet täglich von 10 bis 18 Uhr.
Weiterlesen
- Die Isle of Mull aus männlicher Perspektive stellt dir Oliver vom Weltreiseforum vor.
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***Werbliche Wirkung durch Erwähnung und Verlinkung, wir haben die Reise jedoch komplett aus eigener Tasche bezahlt.***
Hallo, ich bin Elke. Schon als kleines Mädchen immer mit dem Finger auf der Landkarte unterwegs. Als Reisejournalistin, Reisebuchautorin und Reiseleiterin heute Berufsreisende. Mit viel Know-how zu Asien und Neuseeland, aber auch leidenschaftlich gern vor der Münchner Haustür – in Oberbayern oder im Allgäu – unterwegs. Am liebsten mit Wanderstiefeln oder mit dem Fahrrad. Auch wenn ich schon einiges von der Welt gesehen habe – die Entdeckerlust ist immer noch endlos. Wo ich mich aktuell herumtreibe, erfahrt ihr auf meinem Insta-Profil.
6 Kommentare
Julia & Basti
16. Oktober 2023 at 20:34Hallo Elke,
ein toller Einblick in ein wirklich nicht alltägliches Reiseziel, aber wenn ich mir so die Fotos ansehe auf jeden Fall ein lohnenswertes! Wir sind bisher in Großbritannien nicht wirklich aus London herausgekommen, Schottland steht aber schon lange auf der Bucketlist (als Harry Potter-Fans gibt es da viel zu sehen :D). Da werden wir auf jeden Fall einen Abstecher einplanen.
Lass dir die Kekse schmecken!
Viele Grüße
Elke
16. Oktober 2023 at 20:54Liebe Julia,
Mull ist unbedingt eine Reise wert und Schottland natürlich sowieso für Harry-Potter-Fans, zu denen auch meine Mädels gehören. Wir haben ewig im Regen auf den Harry-Potter-Zug gewartet ;-).
Die Kekse sind natürlich längst verputzt :-(:
Liebe Grüße
Elke
Sandra
16. Oktober 2023 at 21:12Hallo Elke,
total schöner Beitrag mit wundervollen Bildern, die richtig Lust auf eine Reise nach Mull machen.
Total süß sind ja auch die Kühe, die Euch noch mehr entschleunigen ließen also ohnehin schon geschehen. Und die Lady in Green ist auch sehr faszinierend.
Danke für diese schöne Übersicht!
Lg Sandra
Elke
16. Oktober 2023 at 21:29Liebe Sandra,
freut mich, dass dir der Artikel gefallen hat. Die Kühe waren wirklich die Stars und endschleunigen kann man auf Mull wunderbar!
Liebe Grüße
Elke
marie schade
16. Oktober 2023 at 21:23Liebe Elke,
das ist wirklich ein sehr interessanter Bericht über eine Gegend, die ich bisher nicht als Ziel eingeplant hatte. Aber die Bilder und der Bericht machen wirklich Lust, das zu ändern.
Liebe Grüße
Marie
Elke
16. Oktober 2023 at 21:28Liebe Marie,
Mull ist wirklich ein Schatzkästchen mit wunderbaren Menschen, das unbedingt einen Besuch lohnt.
Liebe Grüße
Elke