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27 tolle Fotospots auf Teneriffa

Fotospots auf Teneriffa: Playa de Benijo

Vielleicht geht es euch ja so wie mir: Ich bin gewiss keine große Fotografin, aber ich bin unglaublich gern mit der Kamera unterwegs und entdecke jedes Jahr wieder neue faszinierende Ecken auf Teneriffa. Beim Durchwühlen meiner Fotos vom letzten Aufenthalt habe ich meine Top-Fotospots auf Teneriffa einfach mal gesammelt. Hier sind die Ergebnisse. Ich bin sicher, bei der nächsten Teneriffareise kommen wieder ein paar neue dazu. Welches sind für euch die besten Fotospots auf Teneriffa? Schreibt es gern in die Kommentare.

1 Playa de Benijo

Ein wildes, ungezähmtes Stück Teneriffa im äußersten Zipfel der Nordostküste bei Taganana. Zum Sonnenbaden gibt es definitiv bessere Plätze, aber wer sich so richtig durchpusten lassen möchte, ist hier richtig. An Sommerwochenenden kann es voll werden, denn es gibt ein paar Restaurants im Ort, die beliebte Ausflugsziele sind. Wenn du einen Parkplatz ergattert hast, steigst du auf dem Treppenweg zum schwarzen Sandstrand mit Blick auf die Felsinseln Roques de Anaga hinunter hinunter. Einfach grandios.

  • Koordinaten: 28° 34′ 33.65“ N 16° 11′ 11.48“ W

2 Rambla del Castro mit Casa Hamilton

Die Nordküste Teneriffas ist fast überall traumhaft. Besonders gern mag ich das Naturschutzgebiet Rambla del Castro. Ein Wanderweg führt von Los Realejos (Ortsteil Romantica I) zum Mirador San Pedro. An sich eine kurze Wanderung, aber Fotografen brauchen deutlich länger. Es gibt nämlich immer wieder tolle Blicke auf Felsbuchten mit Wolfsmilchgewächsen und Bananenplantagen. Entlang des Wanderwegs liegt die Casa Hamilton („El Elevador de Aguas de Gordejuela“) ein Lost Place auf Teneriffa. Die Industrieruine war einst das Maschinenhaus eines Wasserkraftwerks und liegt eindrucksvoll verfallen und wunderbar fotogen an einem der schönsten Abschnitte der Küste.

  • Koordinaten: 28°23’57.2″N 16°35’08.9″W

3 Abades – Sanatorio de Abona

Ein weiterer fotogener „Lost Place“ auf Teneriffa ist Los Abades an der Südküste. Um die Ausbreitung von Lepra – vor der Zweiten Weltkrieg eine Geisel auf der Insel – zu stoppen, baute man eine Quarantänestation für Erkrankte im wenig besiedelten Süden. Noch vor Fertigstellung machten medizinische Fortschritte die Station überflüssig. Das „Sanatorio de Abona“ wurde zur Geisterstadt. 

Auf einem Spaziergang kannst du eine Kirche, Wohnhäuser, ein Krankenhaus, ein Krematorium im Stil der Franco-Zeit erkunden. Die Bauten sind heute mit Graffitis geschmückt, die den düsteren Gebäuden Charme verleihen. Du erreichst das Gelände von Arico aus.

  • Koordinaten: 28° 08′ 35.120“ N 16° 26′ 20.02“ W

4 San Juan de la Rambla – Charco de la Laja

Portugiesische Kolonisten gründeten den Ort an der Nordküste hinter Los Realejos Anfang des 16. Jahrhunderts und immer noch besitzt er einen so stillen wie stilvollen Ortskern. San Juan de la Rambla lohnt auf jeden Fall einen Abstecher. Auf dem Hauptplatz liegen die Kirche für Johannes den Täufer und ein paar historische Häuser. Auch nette Bars im Zentrum laden zum Einkehren ein.

Besonders liebe ich aber den Lavapool Charco de la Laja, den du über die Calle Sabadenos erreichst. An windstillen Tagen kannst du im Charco („Pfütze“) herrlich schwimmen. Im Winter ist es hier aber oft wild und stürmisch, baden ist dann lebensgefährlich. An solchen Tagen kann ich oberhalb der Küste am Mirador de Charco stundenlang sitzen und zuschauen, wie die Brandung ungestüm ins Becken schwappt.

5 Masca

Ein Dörfchen Masca im Teno-Gebirge ist ganz sicher kein Geheimtipp, sondern steht auf dem Programm fast aller Urlauber. Tatsächlich balancieren die Häuschen hier spektakulär auf dem Gebirgskamm – umgeben von tiefen Schluchten. Die meisten Besucher bleiben oben am Dorfplatz hängen. Wenn du ein bisschen weiter läufst, kommst du zur Bar Fidel, wo es Tapas und Kaktus-Eis gibt. Das habe ich mir, ehrlich gesagt, vor allem wegen der grandiosen Farbe gekauft, die so schön zu den türkisfarbenen Terrassenmöbeln passt. Es schmeckt aber auch köstlich.

Von der Terrassenbar aus kannst du ringsum den Blick auf die Berge mit Kakteen und Agaven, Palmen und Mandelbäumen genießen. Masca ist außerdem Ausgangspunkt für die spektakuläre Wanderung in die Masca-Schlucht, die (nach Voranmeldung) nach längerer Sperrung wieder begehbar ist. Ein Muss sind passendes Schuhwerk und gute Kondition.

  • Koordinaten: 28° 18′ N, 16° 50′ W
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Foto-Spots auf Teneriffa: das Bergdorf Masca im Teno-Gebirge

6 Playa Montaña Amarilla

Ich bin kein großer Fan der Südküste, aber sie hat faszinierende Plätze wie die Playa Montaña Amarilla bei San Miguel de Abona, wo sich Felsschichten wie Pfannkuchen in gelb-orange-Tönen stapeln. Ein toller Platz für ein Picknick, das du dir im Chiringuito Mana Nui holen kannst.

Das Meer ist hier kristallklar – perfekt zum Schnorcheln und natürlich auch zum Schwimmen. Der Strand ist steinig, aber über Treppen kannst du bequem ins Wasser steigen.

Koordinaten: 28° 00′ 33.18“ N 16° 38′ 18.73“ W

7 Humboldt-Blick

Alex war da. Der Naturforscher Alexander von Humboldt machte 1799 auf seinem Weg nach Südamerika auf Teneriffa Station, um den Teide zu besteigen und für seine Gebirgsabenteuer in den Anden zu üben. Jetzt sitzt er in Bronze gegossen am Mirador, der seinen Namen trägt, und blickt auf den Feuerberg, den er vom Orotavatal aus auf einem Maultierpfad in drei Tagen erklomm. Bestens ausgerüstet mit Magnetometer, Barometer, Hygrometer, Elektrometer, Aräometer, Mikroskop und weiteren Instrumenten.

Unbedingt auf einen Tag mit guter Sicht warten, dann ist der Mirador Humboldt ein herrlicher Platz mit Blick auf den Teide – im Winter mit Schneekappe –, aufs Orotava-Tal mit seinen Bananenplantagen, auf die Stadt La Orotava und Puerto de la Cruz. Nur so unberührt wie zu Humboldts Zeiten ist das Tal natürlich nicht mehr.

  • Koordinaten: 28°24’02.9″N 16°30’27.2″W

8 Parque Nacional del Teide

Im Nationalpark im Herzen der Insel liegt eine einzigartige Vulkanlandschaft. Mehrere Wege führen in die Cañadas – aus dem Süden, von Santiago del Teide aus und über Orotava. Von dort windet sich die Straße 30 Kilometer Kurve für Kurve in die riesige Caldera. Eine überirdisch schöne Landschaft. Faszinierend, wenn die Sonne die zerklüfteten Lavazacken in Rostrot erglühen lässt. Majestätisch erhebt sich darüber der Teide (3.718 Meter). Viele Wanderungen sind hier möglich, die immer wieder neue Perspektiven auf den Teide bieten.

Es gibt so viele tolle Fotospots, am besten einfach treiben lassen. Sicher ist der Blick vom Gipfel oder zumindest der Bergstation der Seilbahn besonders genial, nach oben habe ich es noch nicht geschafft. Mehrfach hatte ich die Seilbahnfahrt auf den Vulkan gebucht – nie fand sie statt. Die Winde hier oben sind oft einfach zu kräftig. So habe ich immer noch ein Ziel.

Tipp: Ein besonderes Erlebnis ist der nächtliche Sternenhimmel im Nationalpark. Wenn du nicht im Parador de Turismo übernachten, aber trotzdem Sterne gucken möchtest – stressfrei ist das auf einer geführten Tour inklusive Abendessen möglich. Zur Buchung*.

9 San Andrés

Der Fischerort San Andrés liegt an der Südostecke Teneriffas, nicht weit von der Hauptstadt Santa Cruz entfernt. Würfelhäuser klettern der Felswand empor und Hauptstädter gehen hier gern zum Fischessen – zum Beispiel nach einem Tag am schönsten Inselstrand, der Playa de las Teresitas, nebenan.

Entlang der Küstenpromenade gibt es eine kleine Outdoor-Galerie mit Porträts von historischen Persönlichkeiten auf den Lavafelsen. Lauter kleine Kunstwerke des bulgarischen Künstler Stoyko Gagamov. Am Auditorium von Santa Cruz hatte er bereits Steinblöcke mit Gesichtern von Musikern bemalt. Hier sind es Maler von Caravaggio bis Gustav Klimt, außerdem Philosophen, Dichter und Entdecker wie Kolumbus und James Cook.

Koordinaten: 28° 30′ N, 16° 12′ W

10 Garachico

Garachico ist ein Juwel an der Nordküste. Im 16. und 17. Jahrhundert verschiffte man vom Hafen der Stadt Zuckerrohr in alle Welt – bis Lavamassen ihn 1706 verschütteten. Die Stadt versank in Bedeutungslosigkeit. Die Kolonialbauten, die auf den Trümmern entstanden, sind aber voller Charme. Überhaupt ist der Ort wunderbar zum Flanieren und zum Schwimmen in den Lavapools am Meer. Oder zum Posen – in einem Kunstobjekt des 21. Jahrhunderts: Der Japaner Kan Yasuda schuf zwei luftig-leichte Marmorportale am Wasser, die den perfekten Rahmen fürs Fotoshooting bilden.

11 El Sauzal – Selfiebrücke im La Baganda

El Sauzal soll das beste Klima der Insel haben, außerdem gibt’s hier einen der besten Fotoblicke auf die Nordküste und den Teide, der sich an klaren Wintertagen mit Schneehaube in seiner ganzen Schönheit zeigt. Ein traumhafter Platz für Teide-Fotos und Selfies ist die Terraza La Baranda, die Café, Bar und Restaurant ist. Berühmt ist aber vor allem die transparente Selfie-Brücke, vor der Besucher fast immer Schlange stehen. Der Blick ist besonders schön vor Sonnenuntergang, wenn Gleitschirme aus den Bergen in Richtung Küste segeln.

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12 Santa Cruz – Auditorio

Santa Cruz hat sich in den letzten 15–20 Jahren aufgehübscht. Architekturstars setzten Akzente in der Stadt – vor allem Santiago Calatrava mit dem Auditorio de Tenerife im Hafen, dem spektakulären Konzerthaus, dessen weiße Schuppen in der Sonne glitzern. Eine Mondsichel, eine Monsterwelle, eine Narrenkappe – eine Hommage quasi an die Karnevalsbegeisterung der Tinerfños – oder doch ein Schiff, das stolz, schön und schneeweiß im Hafen liegt? Wie auch immer du den eleganten Schwung an der Spitze des Auditorio interpretierst – das Konzerthaus, das sich seit 2003 an der Meeresfront von Santa Cruz erhebt, ist ein Hingucker. Mit gutem Weitwinkel kannst du es natürlich auch aus der Nähe einfangen. Mir gefällt besonders gut der Blick aus der Ferne – vom Palmetum.

Der Palmengarten von Santa Cruz war einst Müllberg. Heute beherbergt er die größte Palmensammlung Europas und bietet den Traumblick über die Badelandschaft von César Manrique bis zum Auditorium im Hafen. Lust auf mehr Hauptstadtansichten? Hier geht es zum Stadtrundgang durch Santa Cruz.

13 Santa Cruz – Plaza de los Patos

Die neue Hauptstadt, die mit der alten Hauptstadt und Unistadt La Laguna fast zusammengewachsen ist, hat auch eine Altstadt mit Bauten aus mehreren Epochen. Besonders schön sind Villen aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert entlang der Rambla. Nicht weit davon liegt einer meiner Lieblingsplätze – die Plaza de los Patos, der Entenplatz, wo aber vor allem die Frösche am Brunnen die Stars sind.

Frösche bringen Glück und werden sogar manchmal zu Prinzen. An der Plaza de los Patos sorgen sie auf jeden Fall für Entzücken. Architektur aus unterschiedlichen Epochen säumt den intimen Platz, auf dem Palmen und Indischer Lorbeer ein andalusisches Ensemble beschatten. Gleich acht wasserspeiende Frösche aus grüner Keramik säumen einen Springbrunnen, den andalusische Keramikkacheln schmücken – eine Kopie der Fuente de las Ranas im Parque de María Luisa in Sevilla.

14 Las Américas – Hard Rock Café 

Ich habe bisher wenig Zeit an der Westküste verbracht, aber bei einem Besuch in Las Américas blieb ich beim Anblick dieser Damen mit Pfeil und Bogen wie angewurzelt stehen. Was wohl den Architekten bewegte? Dachte er an Amazonen und wollte eine Lanze für Frauenpower brechen? Ich bin ein bisschen ratlos. Fotogen fand ich die Damen vorm Hard Rock Café dennoch.

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Fotospots auf Teneriffa: Hard Rock Café in Las Américas

15 Streetart in Puerto de la Cruz

Puerto de la Cruz ist ein Touristenort – aber einer mit Charme und Geschichte. Ursprünglich war der „Hafen vom Kreuz“ der Hafen von La Orotava. Im 19. Jahrhundert entdeckte ihn der britische Adel als Urlaubsdomizil, den ganz großen Boom verhinderte glücklicherweise die Felsküste, die wenig Platz für Hotels ließ. Ein paar Bausünden ragen seit den 1970ern am Hafen auf, aber es gibt auch viel Flair in den Gassen, am alten Hafen und im ehemaligen Fischerviertel La Ranilla mit netten Lokalen und reichlich Streetart.

16 Roque de Taborno

Das Anaga-Gebirge im äußersten Nordosten Teneriffas ist eine grandiose Wanderregion. Es gibt von der Hauptstraße, die isch durch die Berge windet, eine ganze Reihe von Abzweigen – zum Beispiel nach Chinamada, wo schon die Guanchen, die ersten Inselbewohner, Höhlen in den Fels gruben und Bauern nach alter Tradition Terrassen mit Gemüse bewirtschaften. Besonders gut gefällt mir der Abstecher nach Taborno. Der kleine Ort thront auf einer Bergflanke mit Blick auf den spitzen Roque de Taborno. Eine wildschöne Gegend, wo die Berge immer wieder aufs Meer treffen, Dörfer sich an Abhänge klammern und Fotografen sich austoben können.

17 Playa de las Teresitas

Vom Anaga-Gebirge kannst du hinunterkurven zum Strand, der für viele der schönste Teneriffas ist: Playa de las Teresitas. Aufgeschüttet mit Saharasand zieht er sich wie eine Mondsichel bis zum Fischerort San Andrés. Das schönste Fotos schießt du vom Aussichtspunkt an der Carretera Igueste de San Andrés.

  • Koordinaten: 28º 30′ 34.101“ N 16º 11′ 06.841“ W
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Fotospots auf Teneriffa: Playa de las Teresitas
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18 El Médano – Mekka der Kiter

An der Südküste liegt der Lieblingsstrand der Wind- und Kitesurfer: El Médano bei Granadilla de Abona mit tollem Blick auf den Vulkankegel Montaña Roja. Die Sportler findest du am Strandabschnitt, der am weitesten vom Ort entfernt liegt.

Den Kitern hier könnte ich ewig zuschauen, wie sie mit ihren Drachen dahinflitzen. Einfach einen Tag mit gutem Wind und möglichst blauem Himmel auswählen und ab zum Fototermin.

  • Koordinaten: 28° 02′ 39.00“ N 16° 32′ 19.89“ W

19 Candelaria – Guanchen

Candelaria an der Südküste ist Wallfahrtsort für die Inselheilige Candelaria. Die Basilika, die ihr geweiht ist, gewinnt keinen Schönheitspreis. Umso besser gefallen mir die Statuen der Guanchenherrscher, die die Küste bewachen. Stolz, schön und fotogen sind die Herren – vor allem im Abendlicht.

20 Buenavista del Norte

Der Leuchtturm von Buenavista del Norte steht im äußersten Nordwestzipfel der Insel wie ein Wächter im kristallklaren Wasser. Der Ort Buenavista ist charmant und kein bisschen touristisch und auf einem Promenadenweg geht es zwischen Küste und Golfplatz zu einem Lokal mit Blick auf die Felsen von Los Gigantes, das perfekt für den Sundowner ist: Im El Burgado sitzt du unter kunstvoll drapierten Fischernetzen und genießt die Abendstimmung.

21 Los Gigantes

Die Klippen von Los Gigantes ragen an einigen Stellen 600 Meter aus dem Meer – ein toller Anblick von allen Seiten. Besonders aber von Puerto de Santiago aus. Einer meiner Lieblingsplätze ist der Naturwasserpool an der Küste – ein traumhafter Platz zum Schwimmen mit Blick auf die Klippen.

22 Puerto de la Cruz: Agatha-Christie-Treppe

In Puerto de la Cruz begann die Tourismusgeschichte der Insel und die „Lady of Crime“ weilte 1927 hier. Sie wohnte im Gran Hotel Taoro, damals die feinste Adresse der Insel, die 2024 gerade restauriert wird, und schrieb eine Kurzgeschichte. Am Mirador La Paz erinnert eine Büste an die Schriftstellerin aus dem Vereinigten Königreich. Nicht weit davon ist eine bunte Treppe mit den Titeln der berühmten Romane eine weitere Hommage an den berühmten Inselgast. Sehr nett auch die Skulptur für die Touristen am Mirador La Paz. Mehr zu Puerto de la Cruz findest du bei Roswitha von „Bruder auf Achse“: Promis, Partygänger und Pensionäre in Puerto de la Cruz.

23 Punta Brava

Im Ortsteil von Puerto de la Cruz liegt mit dem Loro Parque eine der Top-Attraktionen Teneriffas. Von Los Realejos kommend macht mich der Ausblick auf das alte Fischerviertel jedes Mal wieder glücklich. Die bunten Würfelhäuser, von der Brandung umspült, sind bei jeder Lichtstimmung Hingucker.

Koordinaten: 28°24’39.6″N 16°33’46.8″W

24 Mirador de Los Campitos

Vom Mirador de Los Campitos aus hast du den besten (Foto)blick auf die Inselhauptstadt Santa Cruz, die unbedingt einen Ausflug lohnt. Hier geht es zu den Sehenswürdigkeiten in Santa Cruz.

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Fotospots auf Teneriffa: Mirador de Los Campitos mit Blick auf Santa Cruz

25 Playa Socorro

Der schwarze Strand an der Nordküste gehört zu den Favoriten der Surfer. Denen kannst du hier, wenn die Wellen passen, stundenlang zuschauen.

  • Koordinaten: 28º 23′ 38.2“ N 16º 36′ 13.4“ W
Fotospots auf Teneriffa: Surfer in El Socorro
Fotospots auf Teneriffa: Surfer in El Socorro

26 Kulturgarten Mariposa

Den Künstlergarten Mariposa schuf in jahrelanger Arbeit der Galerist Hans-Jürgen Müller bei Arona – unter Mitwirkung von rund 80 Künstlern. Ein wunderbarer Ort mit vielen tollen Fotomotiven.

27 Playa Bullollo

Die „Black Beauty“ erreichst du am besten auf einer Wanderung durch die Bananenplantagen von Puerto de la Cruz aus. Am schönsten ist der Blick – mit blühenden Bougainville – von oben aus.

Fotospots Teneriffa: Playa Bullullo beeindruckt durch seine Farben
Fotospots Teneriffa: Playa Bullullo beeindruckt durch seine Farben

Fotospots auf Teneriffa: Zugabe – Mandelblüte auf Teneriffa

Im Januar schon blühen die Mandelbäume auf Teneriffa – vor allem rund um Santiago del Teide, wo sich die Mandelblütenwanderung unbedingt lohnt.

Fotospots Teneriffa: Mandelblüte in Santiago del Teide
Fotospots Teneriffa: Mandelblüte in Santiago del Teide

Fotospots auf Teneriffa: Zugabe 2 – Dreikönigsumzug in Puerto de la Cruz

Weihnachten ist in Spanien ja ein bisschen anders. Dei Geschenke bringen die Reyes Magos, die „magischen“ Könige, am 6. Januar. Am Vorabend treffen sie auf Teneriffa ein und jede Gemeinde inszeniert ein Spektakel – wie hier in Puerto de la Cruz.

Die Heiligen Drei Könige treffen in Puerto de la Cruz ein.
Die Heiligen Drei Könige treffen in Puerto de la Cruz ein.

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Hallo, ich bin Elke. Schon als kleines Mädchen immer mit dem Finger auf der Landkarte unterwegs. Als Reisejournalistin, Reisebuchautorin und Reiseleiterin heute Berufsreisende. Mit viel Know-how zu Asien und Neuseeland, aber auch leidenschaftlich gern vor der Münchner Haustür – in Oberbayern oder im Allgäu – unterwegs. Am liebsten mit Wanderstiefeln oder mit dem Fahrrad. Auch wenn ich schon einiges von der Welt gesehen habe – die Entdeckerlust ist immer noch endlos. Wo ich mich aktuell herumtreibe, erfahrt ihr auf meinem Insta-Profil.

2 Kommentare

  • Ingrid
    26. April 2022 at 12:52

    Hallo Elke, da hast du wirklich schon eine tolle Sammlung zusammen gestellt und du hast absolut recht, auf Teneriffa findet man immer wieder neue Motive. Liebe Grüße aus Icod de los Vinos!
    Ingrid
    P.S. Du kannst ja gerne einmal in meinem Blog stöbern
    https://artlandyablog.wordpress.com/

    Antwort
    • Elke
      26. April 2022 at 13:59

      Liebe Ingrid,
      vielen Dank für deinen Kommentar! Ich bin ganz deiner Meinung – die Motive gehen Fotografen auf Teneriffa so schnell nicht aus. Und sehr gern stöbere ich mal auf deinem Blog!
      Liebe Grüße
      Elke

      Antwort

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