Der letzte Hamburg-Besuch lag schon etliche Jahre zurück. Und längst wollte ich die Elbphilharmonie sehen und erleben. Bisher war ich immer im Sommer in Hamburg gewesen, wenn Elbe und Alster in der Sonne glitzern und die Menschen so viel Zeit wie möglich am Wasser verbringen. Ein Traum! Dann ergatterten wir Karten für die Elbphilharmonie ausgerechnet für Dezember und verbrachten zum ersten Mal ein Wochenende in Hamburg im Winter. Fazit: Hamburg in der kalten Jahreszeit ist anders, aber auch toll. Hier zeige ich dir, was du bei Kälte und Schmuddelwetter in Hamburg unternehmen kannst.
Von München aus waren wir mehr als sechs Stunden im Zug unterwegs. Bei der Ankunft gegen 16 Uhr war es schon dunkel. Das ist der Nachteil eines Städtetrips nach Hamburg im Winter: Die Tage sind kurz. Dafür entschädigte der Lichterzauber.
Was macht man an 2,5 Tagen in Hamburg? Wie die meisten Besucher vermutlich wollten wir viel am Wasser sein, Schiffe gucken und einen Hauch von großer Welt spüren. Weil die größte deutsche Hafenstadt nicht am Meer liegt, spielt die Elbe die Hauptrolle – der Fluss, der im tschechischen Riesengebirge entspringt, nach rund 1000 Kilometern Hamburg erreicht und bei Cuxhaven in die Nordsee mündet. Hamburgs Tor zur Welt.
Inhaltsverzeichnis
Hamburg im Winter: Rund um die Landungsbrücken
Eine Hafenrundfahrt in Hamburg* ist beim ersten Besuch in der Hansestadt natürlich ein Muss, und im Winter ist die abendliche Hafenrundfahrt in Hamburg* richtig schön. Die meisten Schiffe legen an den Landungsbrücken ab und zeigen Besuchern in rund 1,5 Stunden die wichtigsten Stationen im Hafen. Hatte ich schon zweimal gemacht, darum haben wir diesmal verzichtet. Aber es gibt natürlich jede Menge andere spannende Aktivitäten.
Alter Elbtunnel
Die Landungsbrücken sind auch Ausgangspunkt für den Spaziergang durch den Alten Elbtunnel. ein absolutes Highlight! Der Tunnel unter der Elbe, der seit 1911 St. Pauli mit Steinwerder verbindet, wurde vor gut 100 Jahren als Meisterwerk der Ingenieurskunst gefeiert. Seit in den 1970er-Jahren der „neue“ Elbtunnel eröffnete, nutzten vor allem Fußgänger und Radfahrer den Vorgänger, der heute ganz für Autos gesperrt ist. Seit 2003 steht er unter Denkmalsschutz, denn er ist nicht nur praktisch, sondern auch eine Jugendstilschönhheit.
Den Eingang markiert ein Gebäude mit großer Kuppel an den Landungsbrücken. Moderne Fahrstühle bringen Fußgänger und Radfahrer rund um die Uhr in die Tiefe. Viel schöner sind die historischen Fahrstühle, die früher auch Autos beförderten. Diese kannst du tagsüber nutzen.
Wenn du ein Faible für Jugendstil hast, wirst du den kleinen Tunnelspaziergang lieben. Die Fliesen mit Tiermotiven, die ihn schmücken, sind kleine Kunstwerke, die man 2011 zum 100. Tunnelgeburtstag liebevoll restaurierte.
Auf der anderen Seite angekommen, hast du eine tolle Aussicht über die Elbe bis zum neuen Wahrzeichen der Stadt, der Elbphilharmonie. Du kannst dich außerdem an der kultigen Fischbude Brücke 10 stärken – mit Fischbrötchen zum Beispiel. Aber aufpassen: Sie schmecken auch räuberischen Möwen gut!
Restaurants in Hafennähe
Fisch essen ist angesagt bei einem Besuch in Hamburg – und zwischen Fischbrötchen, Pannfisch, Sushi ist einiges geboten. Fischbrötchen sind in Hamburg zu jeder Tageszeit der perfekte Snack. Hier findest du eine Auswahl an Fischbrötchen-Adressen.
Henssler & Henssler
Für gutes Sushi eine prima Adresse. Die Preise waren gehoben, aber die Qualität der Fischhäppchen auch ausgezeichnet. Die Atmosphäre in der ehemaligen Produktionshalle an der Großen Elbstraße ist allerdings eher unterkühlt. Hat uns nicht so gefallen.
Info: Große Elbstraße 160, Tel. 040 38699000, www.hensslerhenssler.de
Auf dem Rückweg zur U-Bahn kamen wir zufällig an einem Lokal vorbei, das sehr verlockend aussah:
Gasthaus zum Elbblick
Supergemütliche Atmosphäre am Elbhang in der Altstadt von Altona. Auf der Karte norddeutsche Klassiker mit viel Fisch zu normalen Preisen. Da werden wir beim nächsten Mal einkehren.
Info: Olbersweg 49, S-Bahn Königstraße, Tel. 040 3806298, www.elbblick.net
Mit der Fähre nach Övelgönne
Du musst keine Hafenrundfahrt machen, um ein bisschen auf der Elbe herumzuschippern. Das geht auch zum Schnäppchenpreis, denn die Fußgänger-Fähren gehören zum öffentlichen Nahverkehr. Wenn du das 49-Euro-Ticket oder die Hamburg-Card hast, ist die Fahrt mit der Fähre sowieso inklusive. Wir haben die Fähre nach Övelgönne bzw. nach Finkenwerder genommen (Linie 62 ab den Landungsbrücken) und haben unterwegs beim Anblick der riesigen Containerschiffe, die fast zum Greifen nah waren, Bauklötze gestaunt.
Auf dem Rückweg sind wir im ehemaligen Fischerort Övelgönne ausgestiegen, der längst eingemeindet ist. Erste Attraktion direkt am Anleger ist der Museumshafen Övelgönne (Eintritt kostenlos, Spende erwünscht) mit zahlreichen ausrangierten Schiffen. Ganz besonders faszinierte mich der Eisbrecher, den du auch von innen inspizieren kannst.
Dann kannst du an kleinen Fischerhäusern an der Elbe entlang spazieren, die heute natürlich tolle Wohnadressen sind. Besonders beeindruckend: das Alte Lotsenhaus, wo sich 1745 die Lotsenbrüderschaft gründete. Seit 1801 eines der ältesten Gasthäuser Hamburg, wo du bei tollem Elbblick bestimmt gut Fisch essen kannst. Eine Kultadresse direkt am Elbstrand ist die Strandperle, wo ich schon mal an einem schönen Sommerabend gesessen hatte. An diesem trüben Dezembertag war das Lokal geschlossen. Glücklicherweise konnten wir im AHOI Strandkiosk nebenan heißen Ingwertee mit Hafenblick genießen. Macht eingemummelt in Decken auch im Winter Spaß. Und ist dann garantiert nicht überfüllt.
Hamburg im Winter: Speicherstadt und Kontorhausviertel
Die Speicherstadt
Die Speicherstadt, zwischen 1883 und dem Ende der 1920er Jahre erbaut, gehört als weltweit größter zusammenhängende Komplex von Lagerhäusern zum UNESCO-Welterbe. Hier erwartet Hamburg-Besucher eine Idylle, die du wohl kaum in einem Welthafen vermuten würdest. Wilhelminische Backsteingotik der Gründerzeit mit vielen Giebeln und Türmchen, die sich in den Fleeten (Kanälen, die je nach Gezeitenstand geflutet und dann schiffbar sind) spiegeln. Auf Fleetfahrten mit Barkassen* – auch in Kombination mit einer Hafenrundfahrt – kannst du das Viertel vom Wasser aus erkunden. Anschließend kannst du auf einem Spaziergang jede Menge Attraktionen entdecken. Einen tollen Überblick über Geschichte und Architektur der Speicherstadt solltest du dir im Speicherstadtmuseum verschaffen. Bester Fotospot mit Blick aufs Wasserschloss ist die Poggenmühlenbrücke.
Speicherstadtmuseum
- Adresse: Am Sandtorkai 36
- Öffnungszeiten: täglich 10–17 Uhr
- Info: https://speicherstadtmuseum.de
Zwei weitere Attraktionen in der Speicherstadt, die du unbedingt vorbuchen solltest:
- Hamburg Dungeon*, wo du auf Zeitreise in die dunkle Vergangenheit der Hansestadt gehst und Piraten und Geistern begegnest.
- Miniatur Wunderland mit der größten Modelleisenbahn der Welt
Spannend für Genießer: Kaffeemuseum Burg oder Spicey’s Gewürzmuseum.
Das Kontorhausvertel
Zusammen mit der Speicherhstadt gehört das Kontorhausviertel zum UNESCO-Welterbe. Es wurde nach 1912 als erstes reines Büroviertel in Europa geplant und die Kontorhausblocks und der Klinkerarchitektur der 1920er- und 1930er-Jahre begeistern nicht nur Architekten. Das schönste Gebäude ist für mich das Chilehaus (1924), das auch heute noch mit seinen lichtdurchfluteten Büros ein toller Arbeitsplatz sein muss.
Hamburg im Winter: HafenCity mit Elbphilharmonie
Die HafenCity ist Hamburgs neuester Stadtteil, der die Fläche der Hamburger Innenstadt um rund 40 Prozent vergrößerte. Das bekannteste Bauwerk ist natürlich die Elbphilharmonie, Hamburgs neues Wahrzeichen. Ein tolles Konzerthaus, das am 11. Januar 2017 eröffnete und für sich schon ein Grund für ein Wochenende in Hamburg ist. Schon von außen ist der Bau des Basler Architekturbüros Herzog & de Meuron spektakulär: Man pflanzte eine funkelnde Glaswelle auf ein Speicherhaus aus Backstein. Die „Elphi“ beherbergt neben zwei Konzertsälen auch Wohnungen, ein Hotel, ein Restaurant und mehr. Am stilvollsten reist du mit der Fähre Nr. 72 an, die alle 20 Minuten an den Landungsbrücken ablegt, und hast auf der Fahrt einen tollen Blick.
Erste Station für Besucher ist in der Regel die Aussichtsplattform Plaza in 37 Metern Höhe, die du in zweieinhalb Minuten mit einer futuristischen Rolltreppe erreichst. Die 82 Meter lange „Tube“ ist die längste Rolltreppe Westeuropas und die einzige, die einen Bogen beschreibt. Auf den hellen Wänden glitzern 7900 Glaspailletten – das macht allein die Rolltreppenfahrt schon zum Event.
Von der Plaza hast du einen genialen Blick über Elbe, Hafen, Speicherstadt und HafenCity. Konzertbesucher können mit ihrer Eintrittskarte bereits zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn die Plaza besuchen. Ansonsten benötigst du ein kostenloses Ticket. Wenn du nicht zu Stoßzeiten unterwegs bist, kannst du es dir direkt im Besucherzentrum (Am Kaiserkai 62, geöffnet von 10 bis 19 Uhr) abholen. Die Anzahl der Besucher ist aber aus Sicherheitsgründen begrenzt. Es kann sich deshalb lohnen, vorab einen Timeslot für 2 Euro zu buchen (Webadresse siehe unten).
Der Ausflug zur Elbphilharmonie lohnt auch ohne Konzertkarten, aber schöner noch ist es natürlich, wenn du auch die großartige Akustik der „Elphi“ bei einem Konzert genießen kannst. Sehr toll außerdem: Von jedem der Plätze kannst du die Bühne überblicken, denn die Zuschauerränge wachsen terrassenförmig nach oben.
Elbphilharmonie
- Ticketverkauf für die Konzertsäle: www.elbphilharmonie.de/de/ticketinformationen
- Plaza-Tickets buchen: https://shop.elbphilharmonie.de/de/plaza-ticket
- Anfahrt: www.elbphilharmonie.de/de/anfahrt#elbphilharmonie
Essen in der HafenCity
Störtebeker
Unseren Besuch in der Elbphilharmonie haben wir mit einem Essen im Störtebeker gekrönt. Neben Blick auf Hafen und Elbe bietet das Restaurant gehobene Küche zu gehobenen Preisen und Brauspezialitäten der Störtebeker Braumanufaktur. Aber natürlich kannst du den Fisch auch mit einem Weinchen hinunterspülen. Der Service war ausgezeichnet wie auch die Austern und der Fisch. Die Nachspeisen mit Kürbis, Kopfsalat- oder Schwarzbier-Sorbet waren eigenwillig, aber einen Versuch wert. Fazit: Ein gutes Restaurant für einen besonderen Abend.
Info: Platz der Deutschen Einheit 3, Tel. 040 60533810, www.stoertebeker-eph.com/stoertebeker-restaurant
Hamburg im Winter: Maritimes Museum in der HafenCity
Wenn es draußen garstig ist, wärme ich mich gern im Museum auf, und Hamburg hat natürlich viele großartige Museen. Weil die HafenCity ein Schwerpunkt unseres Wochenendes in Hamburg war, fiel die Wahl auf das Maritime Museum im Kaispeicher B, dem ältesten noch erhaltenen Speicherhaus Hamburgs. Ein ehrwürdiger hanseatischer Backsteinbau. Gute Entscheidung!
Auf neun Themendecks ist die Sammlung von Prof. Peter Tamm ausgestellt, die weltweit größte maritime Privatsammlung. 3000 Jahre Schifffahrtsgeschichte kannst du erleben – in Modellen, Texten, Multimedia. 50.000 Miniaturmodelle zeigen die Entwicklung der Schifffahrt vom Einbaum bis zum modernen Containerschiff und die Queen Mary baute man aus Legosteinen nach.
Internationales Maritimes Museum Hamburg
- Adresse: Kaispeicher B, Koreastraße 1
- Öffnungszeiten: täglich 10–18 Uhr
- Info: https://www.imm-hamburg.de
Vom Museum kannst du durch die HafenCity spazieren, deren Kais nach großen Entdeckern wie Marco Polo und Maghellan benannt sind.
Hamburg im Winter: St. Michaelis („Michel“)
Nicht weit von Hafen und Landungsbrücken liegt die größte Kirche Hamburgs und das alte Wahrzeichen der Stadt: Die evangelisch-lutherische Hauptkirche St. Michaelis. Hat der „Michel“ auch durch die „Elphi“ Konkurrenz in der Publikumsgunst bekommen – der Kirchturm der Barockkirche ist mit seinen 132 Metern nach wie vor eine Landmarke und dient als Orientierungspunkt für die Elbschiffe, die Kurs auf Hamburg nehmen. Für die Besteigung des Turms war das Wetter an einem stürmischen Dezembertag nicht geeignet, aber allein der pastellige Kirchenraum mit seinen geschwungenen Emporen lohnt den Weg. Zur Weihnachtszeit ist auch die moderne Krippe sehenswert.
Hamburg im Winter: Stadtviertel gucken
Ich liebe es, auf Städtetrips unterschiedliche Stadtviertel anzuschauen und das Flair aufzusaugen. Abgesehen von der HafenCity haben wir an unserem Wochenende in Hamburg drei weitere Stadtviertel erkundet: Schanzenviertel, Blankenese und Ottensen.
Schanzenviertel
Das Schanzenviertel bildet ein Dreieck zwischen Bahndamm, Stresemannstraße und Schlachthof. Der Name geht zurück auf die Sternschanze, eine Verteidigungsanlage aus dem 17. Jahrhundert, nach der die U-Bahn-Station benannt wurde. 1640 bis 1867 war das Schulterblatt, eine Hauptstraße des Viertels, Grenze zwischen dänischem und hamburgischem Hoheitsgebiet.
Ende der 1980er-Jahre blühte hier die Alternativkultur rund um das Veranstaltungszentrum „Rote Flora„, rund 10 Jahre später setzte die Gentrifizierung ein. Start-ups siedelten sich in ehemaligen Fabrikgebäuden an, Bars, Restaurants und Shops schossen aus dem Boden. Heute ist die „Schanze“ ein kunterbuntes Viertel, in dem es viel zu entdecken gibt.
Blankenese
Der Hamburger Elbvorort ist ziemlich schick. Wer hier wohnt, hat ein gehobenes Einkommen oder wurde sowieso schon reich geboren. Besonders nett ist ein Spaziergang durchs Treppenviertel, vorbei an schnuckeligen alten Fischerhäusern. Von der höchsten Erhebung, dem 75 Meter hohen Süllberg, schaust du über die Elbe.
Bei Sonnenschein sicher ein Träumchen, bei unserem Besuch schüttete es leider. Zurück ging es mit der „Bergziege“, einem wendigen kleinen Bus (Linie 488), der flink durch die verwinkelten Straßen kurvt.
Ottensen
Ottensen ist ein Stadtteil im Bezirk Altona und war in seinen Anfängen Handwerker- und Bauerndorf, dann Industriestandort. Mit dem Niedergang der Glashütten und Fabriken in den 1960er- und 1970er-Jahren kamen Immigranten und Studenten, die billige Wohnungen fanden. Auch hier hielt die Gentrifizierung längst Einzug und heute ist Ottensen bunt und sehr lebenswert, aber natürlich sind auch die Preise für Wohnraum steil nach oben geklettert. Es gibt unzählige Restaurants, Cafés und Bars und auch kulturell ist einiges geboten.
Restaurants in Ottensen
Eisenstein
Im Szenerestaurant in einer alten Schiffsschraubenfabrik in Hamburg-Ottensen steht Pizza im Fokus. Die Atmosphäre ist besonders und die etwas anderen Pizzen („Blöde Ziege“ u.a.) waren absolut köstlich. Empfehlung.
Info: Eisenstein, Friedensallee 9, Tel. 040 3904606, www.restaurant-eisenstein.de
Eaton Place
Als wir durch Ottensen schlenderten, meldete sich plötzlich der Hunger. Wie schön, dass wir den wunderbaren Eaton Place fanden. DIE Adresse für eine Teatime auf englische Art mit köstlichem Tee und göttlichen Scones. Als unheilbar Anglophile war ich natürlich verzückt und fühlte mich fast ein bisschen wie im Cream-Tea-Paradies Cornwall.
Info: Eaton Place, Bahrenfelder Straße 80, www.eaton-place.de
Hamburg im Winter: Weihnachtsmärkte
In der Adventszeit buhlen natürlich auch in Hamburg Weihnachtsmärkte um die Gunst der Besucher. Gar nicht gefallen hat uns der Weihnachtsmarkt am Jungfernstieg mit Dudelmusik und Buden, die allen möglichen Klimbim verkauften. Nett war eigentlich nur der der Weihnachtsbaum mitten in der Binnenalster.
Besser gefiel uns der historische Roncalli-Weihnachtsmarkt am Rathaus. Mit dem Konzept beauftragte der Hamburger Senat erstmals 2000 Bernhard Paul und das Roncalli-Team, und die haben für Atmosphäre gesorgt. Insgesamt war das Fazit, nachdem wir auch den ein oder anderen Stadtteil-Weihnachtsmarkt abgegrast hatten: Weihnachtsmärkte können wir in München besser ;-). Hier findest du meine Tipps zu den schönsten Weihnachtsmärkten in München.
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