Preußenprinzessin Wilhelmine (1709–1758), eine Powerfrau des 18. Jahrhunderts, machte Bayreuth – damals ein kleines Provinznest in Oberfranken – zur Residenzstadt mit Grandezza. Die Tochter des „Soldatenkönigs“ Friedrich Wilhelm I. von Preußen und Lieblingsschwester von Friedrich dem Großen hätte eigentlich Königin von England werden sollen. Doch die Heiratspolitik entzweite die Eltern, und die schöne und kluge Wilhelmine landete statt in London an der Themse als Gattin von Erbprinz Friedrich (1711–1763) in Bayreuth am Roten Main.
Die meisten Besucher denken beim Namen Bayreuth wohl spontan an Richard Wagner und die Festspiele auf dem Grünen Hügel. Dabei hätte der Opernkomponist ohne Wilhelmines Vorarbeit sicher nie den Weg nach Oberfranken gefunden. Wilhelmines Bayreuth ist definitiv eine Reise wert. Hier nehme ich dich mit auf eine Stadtwanderung – durch drei Parks und zu vier Schlössern: Bayreuth auf Markgräfin Wilhelmines Spuren.
Inhaltsverzeichnis
1 Stadtrundgang Bayreuth: Auftakt in der Opernstraße
In Bronze gegossen sitzt Wilhelmine zwischen weißen Hortensien inmitten eines Gartens an der Opernstraße. Mit nachdenklichem Blick, ein Buch und ein Hündchen im Schoß. Eine gebildete Frau von hoher Geburt zweifellos, das siehst du auf den ersten Blick. Ein Provinzstädtchen wie Bayreuth war vermutlich nicht das Ziel ihrer Träume, aber wählerisch durfte sie nicht mehr sein, als sich die Partie in Bayreuth anbahnte. Die Prinzessin war mit 23 eigentlich schon überreif.
An einem kalten Januartag im Jahr 1732 traf Wilhelmine in Bayreuth ein. Tränen der Schmach soll sie vergossen haben, als sie das Alte Schloss – ihr neues Zuhause – inspizierte: Die Tapeten lösten sich von den Wänden, Spinnweben in jeder Ecke, kein Feuer im Kamin und Graupensuppe zum Abendessen. Was für ein Abstieg für die Königstochter aus Berlin! Zumindest war der künftige Markgraf attraktiv und charmant – und klug genug, seine Frau nicht in einen goldenen Käfig zu sperren, sondern schalten und walten zu lassen. Wilhelmine ließ sich nicht unterkriegen und verwirkliche ihre Visionen einer Residenzstadt der Aufklärung. Ob sie ihn London ähnlich viel Gestaltungsfreiheit gehabt hätte?
2 Wilhelmines Bayreuth: das Markgräfliche Opernhaus
Wilhelmines berühmtestes Projekt war sicher das Markgräfliche Opernhaus, das als besterhaltenes Barocktheater Europas seit 2012 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Wilhelmine engagierte für den Theaterbau niemand Geringeren als Giuseppe Galli Bibiena, den führenden Theaterarchitekten der Zeit. Ein Theater war damals nicht in erster Linie Musentempel, sondern vor allem ein Ort höfischer Repräsentation. Das Geschehen auf der Bühne war klangvolle Nebensache. Wilhelmine ließ ihr Theater für die Hochzeit der einzigen Tochter erbauen.
Von außen regiert Understatement – der Bau mit schmucklosem Entree zwängt sich wie ein gewöhnliches Stadtpalais in eine Häuserreihe.
Doch dann der Wow-Moment: Hinter der Sandsteinhülle liegt ein Logentheater ganz aus Holz, in dem Zuschauerraum und Bühne zu einer Einheit verschmelzen. Der tiefen Bühne liegt die Fürstenloge gegenüber, die das Markgrafenpaar direkt über den Hintereingang mit der Kutsche erreichen konnte. Prunk und Pracht, überbordende Dekoration mit Blumenranken, Kordeln, Putti und Säulen, die Marmor vorgaukeln, aber ebenfalls aus Holz sind. Der Ort für den großen Auftritt, zum Sehen und Gesehen werden. Und Kunsthandwerk auf allerhöchstem Niveau.
Seit April 2023 informiert neben dem Opernhaus ein Museum mit Welterbe-Informationszentrum über die barocke Theater- und Opernkultur und erzählt Geschichten über die Auftraggeberin der Oper, den Architekten und das Bayreuther Theaterleben auf und hinter der Bühne.
Konzert und Oper im Markgräflichen Opernhaus
Zum Leben erwacht das Markgräfliche Opernhaus bei Aufführungen. Zum Beispiel im Rahmen der genreübergreifenden Konzertreihe Musica Bayreuth oder des auf Barockopern spezialisierten Festivals Bayreuth Baroque.
Auch wenn die Musik im Theater nicht im Fokus stand: Wilhelmine war Musikkennerin und selbst musikalisch höchst begabt, verfasste Libretti, komponierte Opern, lud italienische Opernsänger nach Bayreuth ein. Das kleine Bayreuth mit damals kaum 7000 Einwohnern stand zur Zeit Wilhelmines kulturell auf einer Stufe mit den großen Höfen in Berlin oder Wien. Chapeau, Wilhelmine! Doch damit nicht genug: Die Markgräfin korrespondierte mit Voltaire, einem der großen Köpfe der Zeit. Sie war wie er eine Vordenkerin, eine Repräsentantin der Aufklärung und alles andere als ein schmückendes Weibchen.
Markgräfliches Opernhaus, Opernstraße 14, Öffnungszeiten: April– September: 9–18 Uhr
3 Wilhelmines Bayreuth: das Alte Schloss
Das Alte Schloss brannte 1753 ab und wurde erst später teilweise wieder aufgebaut. Heute sitzen hier Finanzbeamte vor ihren Rechnern. Wilhelmine weinte dem alten Kasten wohl keine Träne nach. Der Brand gab ihr die Chance, ein Schloss nach ihren Vorstellungen zu planen. Bis es bezugsfertig war, ging sie auf Bildungsreise nach Frankreich und Italien und hatte – als Protestantin! – sogar eine Audienz beim Papst.
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4 Wilhelmines Bayreuth: die Schlosskirche
Beigesetzt wurde Wilhelmine in der Schlosskirche neben dem Alten Schloss, die auch als Grablege errichtet wurde. Eine schlichte protestantische Kirche mit Kanzelaltar und Stuckaturen in Pastellfarben. Die Markgräfin ruht in einem bescheidenen Sarkophag neben ihrer Tochter.
5 Durch die Friedrichstraße zum Neuen Schloss
Auch der imposanten Friedrichstraße mit ihren barocken Stadtpalais aus Sandsteinquadern setzte das Marktgrafenpaar seinen Stempel auf. Sie ist 340 Meter lang und stolze 18 Meter breit, verläuft schnurgerade und setzte einen Kontrapunkt zu den verwinkelten Gassen der Altstadt. Der Straßenzug erinnert an Potsdam und mancher Kenner hält ihn für die bedeutendste noch erhaltene spätbarocke Straßenanlage in Deutschland.
Imposant ist das Steingraeber-Palais, Sitz der Klaviermanufaktur Steingraeber & Söhne, aber auch der Gartenportikus des einstigen Ellrodt-Palais. Zur Markgrafenzeit hatten die Postei, die Universität, die Akademie der Künste und Wissenschaften, das katholische Oratorium oder die Reithalle mit Theater hier ihren Sitz. Aber auch ein Waisenhaus. Von der Friedrichstraße biegst du ab zum Neuen Schloss, einem Herzensprojekt Wilhelmines.
6 Wilhelmines Bayreuth: das Neue Schloss
„Ich habe mir das Vergnügen gemacht, den Plan meines Palastes selbst zu entwerfen“, notierte Wilhelmine. Puppenhaft klein sei es, aber gemütlich. Tatsächlich ist das Neue Schloss eine intime Residenz, in der die zu Schwermut neigende Wilhelmine einen Rückzugsort fand. Das Zarte und Feine im Dekor wurde zum prägenden Merkmal des „Bayreuther Rokoko“.
Ein Schmuckstück ist das Spiegelkabinett, das vielleicht auch ein Abbild von Wilhelmines zersplitterter Seele war, nachdem Friedrich ihre beste Freundin zur Mätresse genommen hatte. Anders als in bekannten Spiegelgalerien wie in Versailles beispielsweise ließ Wilhelmine nicht große Spiegel nebeneinander platzieren, sondern Spiegel in unterschiedlichen Formen sowie Scherben an Decke und Wänden befestigen – eingebettet in eine exotische Landschaft, in die sie sich hinwegträumen konnte. Der künstlerische Höhepunkt des Schlosses ist zweifellos das Palmenzimmer, einst Versammlungsraum der Freimaurerloge.
© Bayerische Schlösserverwaltung
Das Leben am markgräflichen Hof war eine fortwährende Inszenierung und Wilhelmine spielte darin viele Rollen. Doch ganz sicher nie die der fürsorglichen Landesmutter. Eine Lady Di – eine Prinzessin der Herzen – war sie nicht. Und viele Untertanen maulten, weil Wilhelmines Bauten reichlich Steuergelder verschlangen. Heute ist man stolz auf das Lebenswerk der Markgräfin, das auch außerhalb der Wagner-Festspiele reichlich Besucher in die Stadt bringt.
Neues Schloss, Ludwigstraße 21, Öffnungszeiten: April–September täglich 9–18 Uhr, Oktober–März: 10–16 Uhr
7 Der Hofgarten in Bayreuth
Hinter dem Schloss öffnet sich der Hofgarten. Für das Markgrafenpaar und seine Gäste ein Ort zum Flanieren, aber auch für Feste und Gesellschaftsspiele. Mit einem Kanal, in dem künstliche Inseln schwimmen und den Brücken überspannen. Hier liefen später Richard Wagner und seine Cosima, die nebenan wohnten, im Winter Schlittschuh. Heute verbringen viele Bayreuther in der grünen Stadtoase gern ihre Mittagspause zwischen steinernen Monumenten aus der antiken Mythologie.
Am Rande des Parks liegt Wagners Villa Wahnfried, die nicht mein Thema war, aber natürlich auch einen Besuch wert ist.
8 Durch die Wilhelminenaue zur Eremitage
Zu den beiden Schlössern, die vor den Toren der Stadt liegen, führt eine kleine Wanderung vom historischen Hofgarten durch einen Garten des 21. Jahrhunderts zur Eremitage. “Musik für die Augen” war das Motto der Landesgartenschau 2016. Damals wurde der Rote Main renaturiert und ist heute wieder ein Naturparadies: Die Aue mit ihren Tümpeln, Feuchtwiesen und Totholz ist längst ein Lieblingsplatz für Insekten und die Singamsel – der einzige schwimmende und tauchende Singvogel Europas – eine Attraktion für Vogelliebhaber.
Nach der Gartenschau wurde der Park als Wilhelminenaue Naherholungsgebiet mit Sportanlagen und Spazierwegen. Eine traumhafte Auenlandschaft trifft auf gestaltete Landschaftskabinette, wo es allerhand zu schauen und zu entdecken gibt: tanzenden Schmetterlinge genauso wie Hopfen – eine unverzichtbare Zutat der berühmten Bayreuther Biere –, der im Schaugarten an Gestängen emporklettert.
9 Die Eremitage in Bayreuth
Ziel und Höhepunkt der Stadtwanderung ist der Hofgarten der Eremitage – so groß wie 70 Fußballfelder und umschlängelt vom Roten Main. Ein Lustgarten mit Wasserspielen, Brunnen mit Fabelwesen, Pagoden, Grotten, einem Ruinentheater und Laubengängen, in denen die Damenwelt spazieren konnte, ohne ihre vornehme Blässe im Sonnenlicht zu ruinieren.
Ab 1715 diente die Parkanlage mit dem Alten Schloss Wilhelmines Schwiegereltern als Bühne für besondere Inszenierungen. Besucher dürfen heute bei Führungen auf Fantasiereise gehen: „Stellen Sie sich vor, Sie sind Landadelige und zu einem Event eingeladen. Sie reisen in feinen Kleidern, gepudert und frisiert an und freuen sich auf ein glanzvolles Fest“, beschwört die Schlossführerin ihre Zuhörer.
Wandern auf Wilhelmines Spuren
Insgesamt ca. 7,5 Kilometer führt der Wanderweg auf den Spuren Wilhelmines durch Bayreuth und zur Eremitage. In der Innenstadt geht es am Markgräflichen Theater vorbei zum Alten und Neuen Schloss, dann durch den Hofgarten zur Villa Wahnfried und auf der Wieland-Wagner-Straße zum Mühlkanal, am Roten Main entlang und durch die Wilhelminenaue zum Schlosspark der Eremitage. Zurück fährt halbstündlich ein Bus in die Innenstadt.
Genauso erwartungsvoll wie die Gäste damals stehen die Besucher heute vor einem schmucklosen Eingang, der zu einer wundersamen Grotte führt, die steinerne Wassermänner und Wasserfrauen, Delfine und Südseemuscheln schmücken. Hier lässt die Schlossführerin eine Krone auf einem Wasserstrahl tanzen. Das wird den feinen Gästen damals gefallen haben, die aber zudem eine unfreiwillige Dusche nehmen mussten, bevor sie Mönchsgewänder verpasst bekamen, in winzige Zellen einzogen und ein Wochenende lang das karge Leben von Einsiedlern führten durften. Ein “Amusement” für gelangweilte Landadelige. Nicht verpassen!
Altes Schloss in der Eremitage, Eremitage 4, Öffnungszeiten: April–September täglich 9–18 Uhr, 1.–16. Oktober täglich 10–16 Uhr, 17. Oktober–März geschlossen. Nur mit Führung zu besichtigen (alle 45 Minuten, Dauer circa 30 Minuten).
Das Neue Schloss der Eremitage
1735 wurden Wilhelmine und ihr Friedrich das neue Markgrafenpaar und er schenkte seiner Liebsten die Eremitage zum Geburtstag. Die Mönchszellen verwandelte sie in ihr Arbeitszimmer und baute für Gäste später das Neue Schloss, dessen mit Kristallsteinen beklebte Säulen im Sonnenlicht funkeln. Mittelpunkt der ovalen Anlage aber ist der Sonnentempel des Apoll, der jeden Morgen mit seinem Sonnenwagen aufbricht, um Licht in die Welt zu bringen. Wilhelmines Lebenslicht leuchtete nach der Fertigstellung des Schlosses nicht mehr lange. Sie starb 1758, erst 49 Jahre alt. Friedrich, der längst nicht mehr für seine Ehefrau entflammt war, fand schnell Ersatz.
Tipp: In der Tradition der Sommerfeste von Markgräfin Wilhelmine findet alljährlich ein Sommernachtsfest in der Eremitage statt. An warmen Sommerabenden ein Traum.
9 Markgräfin Wilhelmine als Mural
Ihr Inneres hatte Wilhelmine nie nach außen gekehrt – das tat erst der Wiener Street-Art-Künstler NYCHOS, der eine sezierte Markgräfin in der Bayreuther Badstraße auf eine Hausfassade sprühte. Ein etwas anderes Wilhelmine-Porträt, das im Rahmen der Serie „She’s back – Streetart für Bayreuth“ entstand. Ich bin sicher, der Markgräfin hätte es gefallen.
Bayreuth kulinarisch
Was für die Kultur die zwei großen W – Wilhelmine und Wagner – sind, sind für Genießer die zwei großen B – Bier und Bratwurst. Rund 200 Brauereien in der Region produzieren über 1000 verschiedene Biersorten und sorgen für einen Weltrekord – die höchste Brauereidichte gemessen an der Einwohnerzahl. 714 Metzgerbetriebe in der „Genussregion Oberfranken“ sind ebenfalls Weltspitze. Für die Bayreuther Bratwurst, die immer im Doppelpack kommt, stehen Kenner geduldig Schlange.
Ein Traditionslokal ist die Eule, wo schon Richard Wagner einkehrte, mit guter fränkischer Küche, die natürlich fleischlastig ist. In der Studentenstadt Bayreuth hat man aber auch ein Herz für Vegetarier und Veganer.
Wunderbar sitzt du an schönen Sommerabenden in der Vinothek Opera mit guten Weinen und feinen Häppchen, wo der Mann und ich einen herrlichen Abend verbrachten. Für die Nachspeise sorgt die zugehörige Gelateria, vor der Besucher wie Einheimische nicht ohne Grund Schlage stehen.
Wagner in Bayreuth
Neben Wilhelmine haben wir auch Wagner die Ehre gegeben. Wir hatten tatsächlich Festspielkarten ergattert und haben einen grandiosen „Tannhäuser“ erlebt. Hoffentlich haben wir in ein paar Jahren wieder Losglück!
Offenlegung: Meinen Aufenthalt in Bayreuth habe ich selbst bezahlt, Bayreuth Tourismus lud mich zu einer Stadtführung ein. Meine Meinung ist und bleibt sowieso meine eigene.
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Hallo, ich bin Elke. Schon als kleines Mädchen immer mit dem Finger auf der Landkarte unterwegs. Als Reisejournalistin, Reisebuchautorin und Reiseleiterin heute Berufsreisende. Mit viel Know-how zu Asien und Neuseeland, aber auch leidenschaftlich gern vor der Münchner Haustür – in Oberbayern oder im Allgäu – unterwegs. Am liebsten mit Wanderstiefeln oder mit dem Fahrrad. Auch wenn ich schon einiges von der Welt gesehen habe – die Entdeckerlust ist immer noch endlos. Wo ich mich aktuell herumtreibe, erfahrt ihr auf meinem Insta-Profil.
8 Kommentare
Dennis
13. März 2023 at 18:07Liebe Elke,
schöner und anschaulicher lässt sich eine so eine beeindruckende Lebensgeschichte nicht erzählen. Beeindruckend auch, weil sie in so einem kurzen Leben so viel bewegt hat. Offensichtlich sehr prägend für die Region. 🙂
Viele Grüße
Dennis
Elke
13. März 2023 at 18:46Lieber Dennis,
ja, was für eine Frau! Und sie hat Bayreuth tatsächlich zu einem Schmuckkästchen gemacht.
Liebe Grüße
Elke
Marie Schade
13. März 2023 at 18:31Liebe Elke, das ist ein großartiger und sehr informativer Artikel mit wunderschönen Fotos von einer Stadt, in der ich zwar vor vielen Jahren war, aber offensichtlich nur einen Teil davon gesehen habe. Durch den Betrag habe ich direkt Lust bekommen, noch einmal für einige Tage mit viel Muße nach Bayreuth zu fahren, um all das zu sehen, was Du uns gezeigt hast.
Liebe Grüße, Marie
Elke
13. März 2023 at 18:44Liebe Marie,
ich kann dir Bayreuth nur ans Herz legen. Alle Wilhelmine-Stätten sind inzwischen bestens restauriert und die Markgräfin muss eine tolle Frau gewesen sein!
Liebe Grüße
Elke
Dagmar
13. März 2023 at 18:48Ein spannender Spaziergang durch Bayreuth. Falls es mich mal in die Staft verschlagen sollte, begebe ich mich auf die Spuren von Wilhelmine.
Elke
13. März 2023 at 19:06Liebe Dagmar,
unbedingt! Bayreuth hat mich sehr positiv überrascht.
Liebe Grüße
Elke
Romy
15. März 2023 at 19:09Oh, wie spannend! Ich muss unbedingt mal nach Bayreuth und mit so viel Wissen rund um Wilhelmine machst Du mir einen Besuch noch schmackhafter. Danke dafür.
Elke
15. März 2023 at 22:14Liebe Romy,
freut mich, wenn ich dir Bayreuth schmackhaft machen konnte! Ist wirklich eine besondere kleine Stadt.
Liebe Grüße
Elke