Griechenland wie früher. Das ist mein erster Gedanke, als die Propellermaschine mit 20 Passagieren, von denen nur drei wie Urlauber aussehen, auf dem winzigen Inselflughafen landet. Früher, das ist in den 1980er-Jahren, als ich zum ersten Mal in die Ägäis reiste. Tatsächlich ist Skyros, die größte Insel der nördlichen Sporaden, noch ein wohlgehütetes Geheimnis. Bettenburgen und wildes Nachtleben suchst du beim Urlaub auf Skyros vergeblich. Aber mit einem weißen Dorf, einem quirligen Hafen, langen Stränden, stillen Buchten und netten Tavernen hat Syros alles, was Griechenlandfans zum Urlaubsglück brauchen.
Der erste Wow-Moment: Chóra, die winzige Inselhauptstadt, sieht aus der Ferne aus wie ein überdimensionaler Sahneklecks, den ein Riese auf einen mächtigen Felsen tupfte. Aus der Nähe lauter weiß getünchte Würfelhäuser, die an die Kykladen erinnern, von wo die ersten Siedler kamen. Sie klettern – verbunden durch verwinkelte Treppengassen – bergauf bis zum Kastell. Bilderbuch-Griechenland.
Inhaltsverzeichnis
Urlaub auf Skyros – Paradies für Individualurlauber
Skyros-Stadt (Chora) ist eigentlich ein Dorf, das Inselhauptdorf sozusagen, mit viel authentischem Inselleben. Mitte Mai herrscht hier noch Ruhe vor dem Sturm. Verrostete Pick-ups transportieren Tavernen-Möbel und Bergziegen. Männer sitzen in den Cafés auf dem Hauptplatz, plaudern beim Backgammon-Spiel und rühren in ihren Kaffeetassen, während Kinder nebenan Fangen spielen. Noch haben alle Zeit und nehmen sich auch Zeit für die wenigen Gäste. Erst Anfang Juni beginnt die Urlaubssaison, die vier Monate dauert. Dann gehen Hotels und Restaurants wieder in Winterschlaf.
Die Urlauberzahlen sind im Vergleich zu den Stars unter Griechenlands Inseln bescheiden, denn Skyros mit seinen kaum 3.000 Einwohnern ist selbst unter Griechenlandkennern noch ein Geheimtipp. Aber wer einmal da war, kommt wieder, Skyros freut sich über viele Stammgäste. Wachstum ist erwünscht, aber auf die sanfte Art. Statt mehr und größere Hotels zu bauen und damit den Charme der Insel zu zerstören, möchte Bürgermeister Kyriakos Antonopoulos die Saison verlängern. „Lieber eine All-inclusive-Insel als All-inclusive-Hotels“, scherzt er.
Chora – das schneeweiße Herz der Insel
Am Hauptplatz von Chora, wo im Sommer die Gäste in den Tavernen sitzen, ist Schluss für Autos und selbst für Motorräder. Dahinter gehört die Hauptgasse, die sich treppauf, treppab durchs Labyrinth der Würfelhäuser und Kirchen schlängelt, den Fußgängern. Hier liegen Bars, Restaurants und Läden, die oft traditionelle Inselprodukte verkaufen.
Lebendige Handwerkstraditionen auf Skyros
Ein Schuster fertigt griechische Riemchensandalen für die Sommergäste, aber auch Trochadia, grobe Sandalen mit Sohlen aus Autoreifen, die die Männer zum berühmten Inselkarneval im Februar tragen. Zu den besonderen Schätzen gehören die traditionellen Stickarbeiten im Geschäft von Soula Panagiotou, das gleichzeitig eine Galerie ist. Sie ist die letzte, die die besondere Sticktechnik aus Skyros beherrscht. Nicht weniger faszinierend: die Schätze in der Keramikwerkstatt von Olga Zaxaraki. Aber auch die kulinarischen Produkte wollen probiert werden. „Wir hegen und pflegen unsere Traditionen“, verrät Efi Xioti, die Inhaberin der Dorfkonditorei, und bietet Besuchern eine Kostprobe des hausgemachten roséfarbenen Likörs und des unverschämt leckeren Mandelkonfekts an.
Durch die Gassen der Chora zur Burg
Steigst du weiter in Richtung Burg auf, triffst du kaum noch Menschen. Bougainvillea und Weinranken überwuchern die Terrassen der Häuser, Katzen sonnen sich auf den Mauern und Eidechsen huschen über die Stufen.
Schließlich stehst du im Hof des byzantinischen Klosters Ágios Geórgios, in dem noch ein einziger Mönch lebt. Steile Stufen führen durch Zyklopenmauern weiter zum Gipfel mit den Resten einer venezianischen Befestigungsanlage. Hier oben kannst du Schichten der Geschichte freilegen: Ein Kapitell erinnert an einen antiken Tempel, Reste von Fresken in einer frühmittelalterlichen Kirche an die Anfänge des Christentums. Die griechische Flagge flattert im Wind und von oben blickst du auf die Würfelhäuser des Dorfes und die langen Strände von Magaziá und Molos.
Auf dem Rückweg solltest du unbedingt im Faltaíts-Museum (täglich 10–14 Uhr) vorbeischauen. Im einstigen Haus eines Künstlers und Intellektuellen findest du Schätze der Volkskunst.
Gastro-Tipp in Chora: Es muss nicht immer griechisch sein – das Villago (an der Hauptstraße) ist ein vorzüglicher Italiener mit schöner Terrasse. Es gibt Pizza, Pasta, Fisch- und Fleischgerichte.
Von Magaziá bis Pouria – die schönsten Strände auf Skyros
Wohnen in Chora mehr Einheimische als Touristen, so ist das Verhältnis in den Strandsiedlungen rund um die Hauptstadt umgekehrt. Sie sind allesamt keine gewachsenen Dörfer, sondern bestehen vor allem aus Apartmenthäusern, Pensionen und Hotels und der entsprechenden Infrastruktur ringsum. Die Ortschaften nördlich von Chora gehen am insgesamt 4 Kilometer langen Strand fast nahtlos ineinander über. Im Hochsommer wird es voll, dann sind alle Strandliegen belegt. In der restlichen Saison geht das Leben seinen gemütlichen Gang.
Magaziá mit seinem langen ockerfarbenen Sandstrand, der von kleinen Kieseln durchsetzt ist, und flachem Wasser ist bei Familien beliebt. Mólos mit seinem kleinen Fischerhafen punktet mit dem feinsten Sand. In beiden Orten warten nette Strandbars auf Besucher, deren Strandliegen Gäste kostenlos nutzen können. Der Strandabschnitt am Felskap Pouriá an der Nordspitze ist recht steinig. Dafür sind bizarre Felsformationen, die Höhlenkirche Agios Nikólaos und die historische Windmühle mit der Café-Bar Anemómylos beliebte Fotomotive. Chora liegt von den Strandorten nur eine kurze Taxifahrt oder 20–30 Minuten zu Fuß entfernt.
Auf dem Weg von Chora nach Linariá liegt Aspoús Beach mit seinem feinsandigen, flach abfallenden Strand und ein paar netten Unterkünften und Restaurants.
Gastro-Tipps
- Die Taverne Stéfanos an der Promenade mit köstlichen Mezedes (Vorspeisen) und bester Hausmannskost ist ein Favorit bei Gästen und Einheimischen.
- Die stylische Strandbar Juicy (Molos) ist von früh bis spät gut besucht. Toll sind die kostenlosen Strandliegen für Gäste. Und auch das Essen ist gut.
Urlaub auf Skyros: Hafenstadt Linariá und Umgebung
Wenn die Fähre vom Festland zwei- bis viermal am Tag – je nach Saison – in den Hafen von Linariá einfährt, ertönt aus der Bar Kavros am anderen Ufer lautstark „Also sprach Zarathustra“ von Richard Strauss als Willkommensgruß. Dann bricht im entspannten Hafenort plötzlich Hektik aus. Der Bauch des Schiffes spuckt PKWs und LKWs aus, die auf dem Weg zur Hauptstraße kurzfristig für Verkehrsstau sorgen. Schnell ist der Spuk vorbei, und die Ruhe kehrt wieder ein.
Es gibt aber immer etwas zu schauen, denn garantiert ankern ein paar Segeljachten und Fischerboote im Hafen. Linariá war einer meiner Lieblingsorte auf der Insel, zumal du auch nett einkehren kannst. Der nächstgelegene Strand ist Acherounes, wo ein paar Pensionen Urlaub in Strandlage bieten und die nette Strandtaverne Apanéma Urlauber verköstigt.
Gastro-Tipps
- Sea of Coffee bietet Pastagerichte, Mezedes und immer ein Tagesgericht. War alles lecker und der Service supernett.
- Zum Sundowner treffen sich Urlauber und Segler auf der gegenüberliegenden Seite der Bucht in der stylischen Bar Kavros. Bester Hafenblick und gute Drinks. Der Clou: Über Treppenstufen kannst du vom Lokal, während du aufs Essen wartest, schnell ins Wasser springen.
Urlaub auf Skyros: Rundfahrt über die Insel
Skyros teilt sich in zwei ganz unterschiedliche Hälften: Im grünen Norden reichen die Pinienwälder bis zum Meer, im kargen Süden dagegen nichts als Wind, Weite und Einsamkeit. Die Wege auf Skyros sind kurz, und problemlos könntest du die Strecke in zwei Stunden abfahren, aber natürlich solltest du viel mehr Zeit einplanen – für kurze Wanderungen und zum Schwimmen, denn im Norden vor allem locken herrliche Strände und Buchten entlang der Küste.
Durch den grünen Norden von Skyros
Von Chora oder einem der Strandorte aus führt die Straße oberhalb der Ostküste in den Norden. Hier reifen auf fruchtbaren Böden Getreide, Oliven, Obst und Gemüse, und Pinienwälder sorgen im Sommer für Schatten. Nach Lust und Laune kannst du an der Nordspitze einen Abstecher zu den Ausgrabungen der bronzezeitlichen Siedlung Palamári machen und dort manchmal Archäologen bei der Arbeit zuschauen. Zurück auf der Hauptstraße geht es vorbei am Flughafen und am militärischen Sperrgebiet bis zum Abzweig zu einem der schönsten Strände der Insel: Ágios Pétros.
Den hellen Sandstreifen, den du im Frühjahr für dich allein hast, säumen Pinien und Oleanderbüsche. Im Sommer wird es voller und manchmal campen hier Urlauber. Hinter dem Strand liegt eine der beliebtesten Tavernen der Insel, die wie der Strand heißt: Ágios Pétros ist nur während der Saison geöffnet und bekannt für Fleischgerichte und hausgemachten Ziegenkäse. Der Besitzer Takos Tzanos unterhält in Trachy, wenige hundert Meter vor dem Abzweig zum Strand, eine Käserei mit vorzüglichem Inselkäse.
Nächster Stopp ist Atsitsa, das früher Erzverladehafen für die Minen der Umgebung war. Mauerreste am und im Wasser erinnern noch an die Erzverladestation, die längst ein Lost Place ist. Heute liegt hier eine friedliche kleine Siedlung mit einer Handvoll Häuser, und neben dem Hauptstrand gibt es mehrere kleine Badebuchten und eine vorgelagerte Insel, zu der du hinüberschwimmen kannst. Für Verpflegung sorgt eine Taverne mit griechischer Küche.
Nun beginnt der schönste Abschnitt der Strecke mit immer wieder herrlichen Ausblicken. Nächste Station ist die Bucht von Agios Fokas, die wegen ihres flachen Wassers besonders bei Familien beliebt ist. Während der Saison sorgt auch hier eine Taverne dafür, dass niemand hungern muss.
Weiter führt der Weg zur kleinen Kirche Agios Pantelеimonаs, die auf einem Hügel oberhalb der Küste thront. An einem der schönsten Aussichtspunkte von Skyros – mit Picknickplatz – schaust du hinunter zur Bucht von Pefkos und bis zum Hafen von Linariá.
Pefkos schließlich bietet ebenfalls einen Familienstrand mit Taverne und Liegestuhlvermietung in der Hauptsaison. Dann ist es auch nicht mehr weit bis zum Hafen von Linariá und nach weiteren 10 Kilometern bist du zurück am Ausgangspunkt.
Tipp: Sowohl der Norden als auch der Süden der Insel sind herrliches Wanderterrain, aber bisher gibt es noch kein kartiertes Wegenetz. Geführte Wanderungen, Bootstouren und andere Aktivitäten bietet Chrisanthi Zygogianni mit ihrer Agentur Feel in Greece (www.feelingreece.gr/services).
Der wilde Süden von Skyros
Der südliche Teil der Insel, von den Einheimischen oft einfach „der Berg“ genannt, ist karg und menschenleer – eine faszinierende Steinwüste in schillernden Farben. Und ein Paradies für die unzähligen Ziegen und Schafe, die ungestört an Gräsern und Sträuchern knabbern und ganz entspannt über die Hügel ziehen. Und auch Landschildkröten genießen hier ihr Leben.
Der gebirgige Teil und das Feuchtgebiet im südlichen Teil von Skyros gehören zum Netzwerk NATURA 2000, das Schutzzone für Vögel ist. Hier nistet zum Beispiel die weltweit größte Kolonie von Eleonorafalken, und auch die Flora mit ihren einzigartigen Ahornwäldern ist spannend. Du fährst einfach entlang der Hauptstraße, so lange du magst – unterbrochen natürlich von Fotostopps – und machst dich spätestens auf den Rückweg, wenn sich der Hunger meldet.
Die Skyros-Perde
Der Süden von Skyros ist aber auch der nürliche Lebensraum der berühmten Skyros-Pferde. Sie sind eine der ältesten und seltensten Pferderassen der Welt, leider auch eine bedrohte Rasse. Gab es auf der Insel früher mehrere Tausend der kleinwüchsigen Pferde, die nur etwa 1,15 Meter groß werden, schrumpfte die Population auf etwa 200 Tiere.
Dafür, dass die Skyros-Pferde überleben, kümmert sich Manolis Trachanas, ein skyrischer Tausendsassa, der Gastronom ist und einen regionalen TV-Sender betreibt. Aber seine besondere Leidenschaft gilt den 60 Skyros-Pferden, die er auf seiner Pferdefarm Mouries (www.skyrian-horses.org) im Weiler Kalikri in der Inselmitte – unterstützt von Freiwilligen aus aller Welt – versorgt und züchtet. Urlauberkinder sind zum Ponyreiten willkommen.
Gastro-Tipp: Die Farm passierst du sowieso nach der Rundfahrt durch den Süden, auf dem Rückweg und kannst du nach einem Stopp bei den Pferden im Landgasthof Mouries einkehren, der bekannt ist für ausgezeichnete Küche, die auf der schattigen Terrasse unter Maulbeerbäumen serviert wird. Es gibt unter anderem superleckere vegetarische Mezedes, kreative Salate und die Inselspezialität Ziege in Zitronensauce. Und zum Abschluss die unverschämt köstliche Schoko-Mousse der Mama.
Infos zum Urlaub auf Skyros
Beste Reisezeit Skyros
Die Saison ist kurz und reicht von Juni bis Ende September. Im Mai kannst du in der Regel schon problemlos baden, aber einige Unterkünfte und Restaurants öffnen erst Anfang Juni. Hauptsaison sind Juli und August, wenn neben Besuchern aus Nord- und Mitteleuropa auch viele Griechen kommen. Die Unterkünfte sind schnell ausgebucht, und wie die Temperaturen steigen auch die Preise.
Anreise nach Skyros
Es gibt keine Direktflüge aus Deutschland oder der Schweiz, sodass du nach Athen und mit kleinen Propellermaschinen weiter nach Skyros fliegst. Aus Österreich dagegen gibt es günstige Charterflüge. Vom Flughafen geht es per Taxi nach Skyros-Stadt (20 Euro), zum gebuchten Hotel im Zentrum der Insel oder nach Linariá.
Unterwegs auf Skyros
Öffentliche Verkehrsmittel spielen (noch) kaum eine Rolle auf Skyros. Nur zwischen dem Fährhafen Linariá und Skyros-Stadt verkehren mehrmals am Tag – je nach Saison – preisgünstige Busse . Für Ausflüge musst du einen Mietwagen (ab 55 Euro/Tag) oder einen Scooter (ab 25 Euro/Tag) mieten.
Essen & Trinken auf Skyros
Zu einem griechischen Frühstück gehört immer sahniger griechischer Joghurt mit Früchten, Nüssen und Trockenfrüchten. Auch Pasteten mit Schafskäse sowie süße Teilchen sind beliebt. Mittags und abends stillt Grillfleisch kostengünstig den Hunger, eine Spezialität der Insel ist Ziegenfleisch in Zitronensauce. Frischer Fisch hat auch in Griechenland seinen Preis (ab 60 Euro/kg), das war mir einfach zu teuer. Und der hochgelobte Skyros-Hummer ist definitiv eine Spezialität für besondere Gelegenheiten (105 Euro/kg). Die Einheimischen bestellen sowieso am liebsten Vorspeisen (Mezedes) zum Teilen, die von Klassikern wie Tzaziki bis zu frittierten Sardellen, Fleischbällchen oder Schafs- und Ziegenkäse-Varianten reichen. Eine tolle Nachspeise: Orangenkuchen.
Unterkunft auf Skyros
Großhotels suchst du auf Skyros vergeblich. Es dominieren Apartmentanlagen, Studios und familiengeführte Pensionen. Stilvolle und komfortable Alternativen für Individualisten sind Boutiquehotels.
Hoteltipp in Chora
Das Boutiquehotel Nefeli (Skyros-Stadt, https://skyros-nefeli.gr/en) im Inselstil mit großem Pool ist erste Wahl in der Chora. Zum Ort läufst du 5 Minuten, bis zum Strand circa 30 Minuten.
Hoteltipps am Strand
Hotel Ammos: Sehr stilvolle Anlage (Magaziá, www.skyrosammoshotel.com) mit eleganten, frisch renovierten Zimmern und schönem Pool, 60 Meter vom Strand entfernt.
Dioni Hotel (Aspoús Beach, www.dioni-skyros.gr/en). Stilvolle Anlage für Ruhesuchende mit geräumigen Apartments und schönem Pool in Strandnähe.
Hoteltipps in Linariá und Umgebung
Direkt in Linariá liegen Lykomídes Rooms (Linaria, www.lykomides.gr) mit schlichten, aber liebevoll eingerichteten Zimmern und kleinem Balkon zum Hafen. Am Strand von Acherounes bietet die Pension Katerina (nur über Portale buchbar) Strandlage und rustikale Studios und Apartments inklusive Terrasse mit Meerblick.
Offenlegung: Ich habe Skyros auf Einladung von Visit Greece und der Tourist Association Skyros besucht. A die Berichterstattung waren keine Bedingungen geknüpft, es ist kein Geld geflossen und meine Meinung ist und bleibt sowieso meine eigene.
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8 Kommentare
Gina | 2 on the go
26. August 2024 at 16:52Das hört sich wirklich nach einem kleinen Juwel an. So etwas findet man heutzutage ja kaum noch.
Danke für deine Tipps!
Liebe Grüße Gina
Elke
26. August 2024 at 21:47Liebe Gina,
ja, Skyros war tatsächlich eine große Überraschung und lohnt unbedingt einen Besuch.
Liebe Grüße
Elke
Julita
26. August 2024 at 17:40Hey Elke,
von der Insel habe ich wirklich noch nie gehört und musste erstmal nachschauen, wo sie überhaupt liegt! Vielen Dank für diesen Geheimtipp – deine Fotos sehen auch traumhaft aus. Und die winzigen Pferde sind ja absolut niedlich!
Elke
26. August 2024 at 21:50Hallo Julita,
vor ein paar Monaten hatte ich auch noch nichts von Skyros gehört ;-). Ist tatsächlich ein kleines Juwel und die Pferdchen sind natürlich besonders nett.
Liebe Grüße
Elke
Lisa
27. August 2024 at 15:42Hallo Elke
Das sieht ja mega aus und ist sicher noch ein Geheimtipp für Griechenland. Weißt du denn zufällig, ob es Autofähren auf die Insel gibt, die mindestens einen Campervan mitnehmen können?
Liebe Grüße
Lisa
Elke
27. August 2024 at 16:34Hallo Lisa,
ist eine lange Anreise auf dem Landweg. Von Athen musst du nach Euböa, und dort geht ab dem Fährhafen Kymi die Fähre nach Skyros. Ganz sicher werden auch Camper transportiert, denn es sind ja auch LKWs an Bord. Skyros ist nicht das absolute Camper-Paradies, aber es gibt einfache Campsites.
Liebe Grüße
Elke
marie schade
30. August 2024 at 0:24Liebe Elke,
ich habe erst heute Deinen wunderbaren Beitrag gesehen, ein großes Kompliment! Ich hatte vorher noch nie etwas von Skyros gehört, aber es ist offensichtlich ein Juwel, das die etwas mühsame Anreise lohnt. Vielen Dank für die schönen Bilder und die ausführlichen Informationen.
Liebe Grüße
Marie (Rosemarie)
Elke
30. August 2024 at 2:42Liebe Marie,
vielen Dank fürs Lob und die netten Worte! Skyros ist tatsächlich ein kleines Juwel, das unbedingt einen Besuch lohnt!
Herzliche Grüße
Elke