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Fernwehküche

Ananas-Curry mit Zimt aus Sri Lanka

Fernwehküche / Fernostkost

Ananas-Curry aus Sri Lanka – Soulfood mit Ceylon-Zimt

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Fernwehküche / Fernostkost

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Süße Sünden / Fernwehküche

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Laksa, köstliche Nudelsuppe mit Garnelen aus Singapur

Fernostkost / Fernwehküche

Laksa aus Singapur – schnell, köstlich, authentisch

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Columbias Caribbean Coast – Palomino Beach (Engl

Columbias Caribbean Coast – Palomino Beach (English below)

Ist Palomino ein Muss auf einer Kolumbienreise? Sicher nicht! Relativ zufällig landeten wir im ehemaligen Fischerort an der Karibikküste, um ein paar entspannte Tage vor der nächsten Reiseetappe zu verbringen.

Fazit: ein staubiger Traveller-Ort wie viele. Die Stimmung am Meer bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang ist schön, und ein paar Lokale am Wasser nett. Das war's aber auch schon.

Der Strand war sicher mal ansehnlich, zumindest in den Sommermonaten ist er aber gar nicht mehr vorhanden – gefressen von der Brandung. Die Hotels bauen Mauern oder schützen sich mit Sandsäcken und gigantischen Reifen (s. letzte Fotos). Wird alles nichts helfen. In 10 Jahren ist Palomino eine Geisterstadt, behaupte ich. Hoffentlich irre ich mich!

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Not a pure idyll! We ended up in Palomino on the Caribbean coast relatively by chance to spend a few relaxing days before the next stage of our journey.

Conclusion: a traveller place like many others. Unfortunately, the uncharming kind. The atmosphere at sunrise and sunset is still beautiful, but that's about it. The beach used to be pretty, but is no longer there - eaten away by the sea. The hotels build walls or protect themselves with sandbags and gigantic tyres. None of this will help. In 10 years' time, Palomino will be a ghost town, I reckon.

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Tayrona National Park (English below) Von Cartag

Tayrona National Park (English below)

Von Cartagena ging’s weiter an die Karibikküste und zum Tayrona-Nationalpark. Der Klassiker unter den Wanderwegen dort führt durch den Regenwald mit Lianen und Baumriesen und zwischen gigantischen Felsen hindurch und ist wunderschön. Aber auch eine Wanderautobahn. So wie rund um den Eibsee in Bayern.

Kein Wunder, dass sich weder Affen noch Kaimane blicken ließen. Aber der Karibikstrand, das Ziel der Wanderung, war erste Klasse. Genauso wie die Kokos-Limonade im Bambus-Restaurant.

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The classic hiking trail in the Tayrona National Park leads through the rainforest with lianas and giant trees and between gigantic rocks and is beautiful. But it is also a hiking motorway. Just like around the Eibsee in Bavaria. No wonder there were no monkeys or caimans to be seen. But the Caribbean beach, the destination of the hike, was first class. Just like the coconut lemonade in the bamboo restaurant.

#columbia #kolumbien #kolumbienreisen #kolumbienentdecken #columbiacarribeancoast #tayronanationalpark #kolumbienkaribik

Cartagena, Getsemani (English below) Eine Stadtma

Cartagena, Getsemani (English below)

Eine Stadtmauer umringt die Altstadt, wo in spanischer Zeit die Mittelschicht lebte. Außerhalb lag das Arbeiterviertel Getsemani, lange ein Problemviertel. Heute Travellerviertel mitten in der Gentrifizierung, die mit dem Boxer-Mural begann. Neben reichlich Street Art findest du in Getsemani heute immer mehr gute Hotels und Restaurants.

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A city wall surrounds the old town, where the middle class lived in Spanish times. Outside was the working-class neighbourhood of Getsemani, long a problem district. Today it is a traveller's quarter in the midst of gentrification with more and more good hotels, restaurants and plenty of street art.

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Cartagena sunsets (English below) Eine coole Loca

Cartagena sunsets (English below)

Eine coole Location auf der alten Stadtmauer mit Blick auf die Skyline der Neustadt. Der Sunset perfekt inszeniert. Das Café del Mar ist DER Platz für den Sundowner in Cartagena – auch wenn die Drinks recht mittelmäßig sind.

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A cool location on the old city wall with a view of the skyline of the new town. The sunset is perfectly staged. Café del Mar is THE place for a sundowner in Cartagena - even if the drinks are pretty mediocre.

#columbia #kolumbien #kolumbienreisen #kolumbienentdecken #cartagenacolumbia #cartagenadeindias #cartagenacolombia #unescoworldheritage #unsecoweltkulturerbe #cafedelmarcartagena #cartagenadeindias

The colors of Cartagena de Indias (English below)

The colors of Cartagena de Indias (English below)

Catagena ist DIE Touristenstadt Kolumbiens. Laut und voll und doch voller Flair. UNSECO-Welterbe wegen der geschlossenen kolonialen Bausubstanz in der Altstadt. Zu Recht!

Besonders gefiel mir die Farbenpracht der Häuser, der Früchte, der Afro-Kolumbianerinnen, die als Models für die Touristenkameras posieren. Ein Hauch von Alt-Havanna.

Unbedingt die Süßigkeiten, die Früchte und die tollen Limonaden probieren!

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Catagena is THE tourist city in Colombia. Loud and crowded and yet full of flair. A UNSECO World Heritage Site because of the closed colonial buildings in the historic centre. And rightly so!

I particularly liked the colourful houses, the fruit and the Afro-Colombian women posing as models for the tourist cameras. A touch of old Havana.

Be sure to try the sweets, the fruit and the great lemonades!

#columbia #kolumbien #kolumbienreisen #kolumbienentdecken #cartagenacolumbia #cartagenadeindias #cartagenacolombia #unescoworldheritage #unsecoweltkulturerbe

Colonial Beauty – Guatapé (English below) Drei

Colonial Beauty – Guatapé (English below)

Drei Tage Medellin waren einfach zu viel. Deshalb haben wir einen Ausflug ins bildhübsche Kolonialstädtchen Guatapé gemacht. Berühmt sind die bunten Häuser mit ihren fantasievollen Reliefs, die mal traditionell, mal kreativ sind. Und sogar die Tuk-Tuks sind quietschebunt.

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Three days in Medellin were simply too much. That's why we took a trip to the picturesque colonial town of Guatapé. The colourful houses with their imaginative reliefs, some traditional, some creative, are famous. And even the tuk-tuks are brightly coloured.

#columbia #kolumbien #kolumbienreisen #kolumbienentdecken #medellinausflug
#guatape

Comuna 13 Medellin Der berühmt-berüchtigte Sta

Comuna 13 Medellin

Der berühmt-berüchtigte Stadtteil Medellins gehörte viele Jahr zu den gefährlichsten Orten Südamerikas. In den 1980er und 1990er-Jahren, der Ära von Drogenkönig Pablo Escobar, kämpften hier rivalisierende Drogenbanden, Paramilitärs und Guerillas gegeneinander.

Dann die Kehrtwende. Ein Zeichen setzte die Riesenrolltreppe, die ab 2011 die Wege innerhalb der Favela erleichterte. Danach begann der Aufstieg des Viertels, das heute Vorbildcharakter hat. Mit Street Art, Breakdance und Rap, mit Shops, Bars oder als Tour Guides verdienen junge Leute gut und haben eine Alternative zum Drogenhandel. Eine Erfolgsgeschichte.

Inzwischen leidet man jedoch unter dem eigenen Erfolg: Comuna 13 ist längst die Hauptattraktion der Stadt, Horden von Guides stürzen sich auf die Besucher, die seit der Pandemie in Scharen strömen und sich auf die Füße treten wie in Venedig. Für die Leute hier natürlich ein Segen.

Die gefährlichen Zonen liegen nun in anderen Vierteln von Medellin, erzählten uns die Bewohner.

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The notorious district of Medellin has been one of the most dangerous places in South America for many years. In the 1980s and 1990s, the era of drug kingpin Pablo Escobar, rival drug gangs, paramilitaries and guerrillas fought each other here.

Then the turnaround: The rise of the neighbourhood, which is now a role model, began in 2011 with a giant escalator that made it easier to get around the favela. Young people earn good money with street art, breakdancing etc. or as tour guides and have an alternative to the drug trade.

However, the neighbourhood suffers a little from its own success: it has long been the city's main attraction and visitors step on each other's toes like in Venice.

Medellin and Botero (English below) Ich gestehe,

Medellin and Botero (English below)

Ich gestehe, mit Medellin bin ich nicht warm geworden. Die ehemalige Schaltzentrale Pablo Escobars ist deutlich sicherer geworden, aber die (Drogen-)Kriminalität ist noch nicht besiegt. Immer noch gibt es (auch im Stadtzentrum) die roten (gefährlichen) Zonen, die direkt an die gelben (sicheren) Zonen grenzen. Tipp: Am Anfangs deines Aufenthalts eine Tour machen (eine der Free Tours zum Beispiel), um eine Orientierung zu bekommen.

Der Höhepunkt im Zentrum: die Plaza Botero, benannt nach dem Medelliner Künstler Francisco Botero (1932–1923), der der Stadt zahlreiche seiner Skulpturen schenkte, die auf dem Platz beliebte Fotospots sind. Im Museum Antioquia, ebenfalls am Platz, kannst du Boteros Gemälde anschauen.

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I confess, Medellin didn't become a favorite city. The former control centre of Pablo Escobar has become much safer, but there are still the red (dangerous) zones (even in the city centre) that border directly on the yellow (safe) zones. Tip: Take a tour at the beginning of your stay (there are plenty of free tours on offer, for example) to get your bearings.

The highlight in the centre: the Plaza Botero, named after the Medellín artist Fernando Botero (1932-1923), who donated many of his sculptures to the city, which are free and fun to see in the square. In the Museum Antioquia, also on the square, you can view Botero's paintings.

#columbia #kolumbien #kolumbienreisen #kolumbienentdecken #medellin #fernandobotero #plazabotero

Wo der Kaffee wächst – Coffee in Columbia (Engl

Wo der Kaffee wächst – Coffee in Columbia (English below)

Wart ihr schon mal dort, wo Kaffee wächst? In der Kaffeezone Kolumbiens haben wir auf einer Kaffee-Finca gewohnt, um dem Geheimnis des Kaffees auf einer Tour ein bisschen näher zu kommen.

Leider schmeckt der Kaffee in dem Land, das der zweitgrößte Kaffeeexporteur der Welt ist, oft scheußlich, weil traditionell die besten Qualitäten in den Export gehen. Das ändert sich aber gerade ein bisschen. Und wenn du guten Kaffee bekommst, trinkst du ihn als "Tinto" – schwarz –, weil Milch den Geschmack verwässert.

Auf einer Kaffeetour haben wir gelernt, dass es in Kolumbien neben roten auch gelbe Kaffeekirschen gibt, dass oft noch uralte Maschinen zum Einsatz kommen und wie man gute Kaffeebohnen von minderen Qualitäten (für Starbucks & Co. 😉) unterscheidet. Spannend!

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In the coffee zone, we stayed on a coffee finca to get a little closer to the secret of coffee on a tour. I'm not a coffee drinker at all, but tea drinkers won't be happy in Colombia.

Unfortunately, the coffee in the country that is the second largest coffee exporter in the world often tastes awful because traditionally the best quality coffee is exported. But that is changing a little. And if you do get good coffee, you drink it as ‘tinto’ - black - because milk dilutes the flavour.

On a coffee tour, we learnt that there are both red and yellow coffee cherries in Colombia, that ancient machines are often still used and how to distinguish good coffee beans from inferior qualities (for Starbucks & Co. 😉).

#columbia #kolumbien #kolumbienreisen #kolumbienentdecken #kaffeezonekolumbien #coffeezonecolumbia #coffeelovers #coffeecolumbia

Colorful colonial towns in Columbias Coffee Region

Colorful colonial towns in Columbias Coffee Region (English below)

So schön bunt hier: Die beiden Stadtjuwelen in der Kaffeezone sind Salento und Filandia mit ihren Kolonialhäusern und bunten Haustüren. Während sich Salento ganz dem Tourismus verschrieben hat, findest du in Filandia immer noch viel Alltagsleben neben netten kleinen Coffee Shops.
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The two city jewels in the coffee zone are Salento and Filandia with their colonial houses and colourful front doors. While Salento is entirely dedicated to tourism, in Filandia you will still find plenty of everyday life alongside cosy little coffee shops.

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