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11 Sehenswürdigkeiten in Wellington, Neuseelands charmanter Hauptstadt – mit Karte

Sehenswürdigkeiten in Wellington: Fotomotive an der Waterfront

„Windy Welli“ nennen die Neuseeländer liebevoll ihre charmante kleine Hauptstadt, weil du hier tatsächlich öfter mal vom Winde verweht wirst. Mit gerade mal 200 000 Einwohnern ist Wellington nach Auckland (Sehenswürdigkeiten in Auckland) und Christchurch einwohnermäßig nur die Nummer drei in Neuseeland, aber mein eindeutiger Favorit.

In Wellington legen die Fähren auf der Südinsel ab, so kommt fast jeder Neuseelandreisende zwangsläufig in die Hauptstadt. Es wäre schade, bei der Gelegenheit nicht zumindest ein oder zwei Tage zu bleiben. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Wellington stelle ich dir hier vor und verrate dir, was du bei mehr Zeit ganz nach deinen Interessen zusätzlich unternehmen kannst.

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Willkommen in Wellington, Neuseelands charmanter kleiner Hauptstadt

Karte mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Wellington

Die Top-Sehenswürdigkeiten in Wellington

# Wellington Waterfront

Wie in vielen Hafenstädten der Welt schrumpften auch in Wellington die Hafenanlagen in den 1980er-Jahren. Das schuf Platz für eine Waterfront als Treffpunkt für Einheimische und Besucher. Wie das aussehen kann, hatte Kapstadt vorgemacht, wo schon in den 1990er-Jahren ein Ausgehviertel am Wasser entstanden war. Wellington verzichtete glücklicherweise auf eine Überdosis Kommerz. Restaurants und Bars, manche in alten Bootsschuppen eingerichtet, gliedern sich harmonisch in die Waterfront ein und spielen nicht die Hauptrolle. Der Charakter des Working Harbour mit Kränen und Booten blieb erhalten – ergänzt durch Kunstobjekte.

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Sehenswürdigkeiten in Wellington: An der Waterfront warten lauter tolle Fotomotive wie die Skulptur „Solace in the Wind“.

Ein Waterfront Walk ist auf jeden Fall ein absolutes Highlight in Wellington. Besonders schön am Spätnachmittag, wenn der Spazierweg am Wasser der Ort zum Chillen, Schauen, Picknicken und sogar zum Schwimmen ist. Skater, Radler, Spaziergänger und Jogger sind zwischen Te-Papa-Museum (siehe unten) und Regierungsviertel unterwegs. Und manchmal gibt’s Container-Kultur mit Musik, Kunstinstallationen und Pop-up-Bookstore.


Wenn du vom Te Papa in Richtung Oriental Bay schlenderst, kommst du an einem wunderbaren Kunstwerk vorbei: Solace in the Wind des britischen Künstlers Max Patte. Die 2 Meter hohe Skulptur, im Februar 2008 enthüllt, zeigt einen Mann, der mit geschlossenen Augen und nach hinten gestreckten Armen gegen den Wind in „Windy Wellington“stemmt.

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Sehenswürdigkeiten in Wellington: Ruder beim Training entlang der Waterfront Wellington

Murals verschönern schmucklose Mauern – wie dieser Neuzugang im Winter 2023, der eine stadtbekannte Maori-Aktivistin ehrt.

Sehenswürdigkeiten in Wellington: Mural an der Waterfront
Sehenswürdigkeiten in Wellington: Mural an der Waterfront

Gastro-Tipps für die Wellington Waterfront

  • Crab Shack (5 Queens Wharf): Krebse, Muscheln, Fish ’n‘ Chips sind die Spezialitäten in dem netten Lokal in einem ehemaligen Bootsschuppen an der Waterfront.
  • Auch im Dockside gegenüber kannst du gut essen oder auf einen Drink auf der Terrasse einkehren.

Unbedingt ein paar Pausen einplanen, um die Atmosphäre aufzusaugen. Vielleicht balanciert gerade ein Seiltänzer vorbei oder Musiker machen die Waterfront zur Bühne.

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Kunst im Hafen an der Waterfront Wellington – die wunderbare „Sealion“ ging leider 2022 unter.

Geführte Citytour

Du möchtest Wellington mit dem Fahrrad erleben? Auf dieser geführten E-Bike-Tour durch Wellington* lernst du die Stadt aus anderer Perspektive kennen.

# Sehenswertes im Museum Te Papa

Das Nationalmuseum Te Papa steht direkt am Wasser, erdbebensicher erbaut und unbedingt sehenswert. Auch Museumsmuffel zieht es in seinen Bann, denn alle Ausstellungen sind spannend aufbereitet – für Kinder wie für Erwachsene. Besonders toll: Der Eintritt ist frei!

Sehenswürdigkeiten in Wellington: Te Papa
Sehenswürdigkeiten in Wellington: das Nationalmuseum Te Papa

Neuseeland präsentiert sich auf vier Etagen. Ein Schwerpunkt ist die unruhige Natur des Landes. So erfährst du einiges über die „Vulcano Factory“ Neuseelands, lernst die einheimische Vogelwelt kennen und kannst dich im Erdbebenhaus durchrütteln lassen. Apropos Erdbeben. Wellington liegt in einer Erdbebenzone, deshalb baute man das Museum auf 152 Dämpfern, die aus Stahlplatten und mit einem Bleikern gefüllten Hartgummiquadern bestehen. Die „Quake Braker“ kannst du sogar besichtigen (rechts um die Ecke vom Eingang).


Wellington: Base Isolators machen das Te Papa erdbebensicher
Wellington: Base Isolators machen das Te Papa erdbebensicher

Der zweite Schwerpunkt ist die Kultur der Maori. Woher und wie kamen die polynesischen Einwanderer nach Neuseeland? Darauf bekommst du Antworten und siehst hochkarätige Ausstellungsstücke wie ein Kriegskanu (Waka), ein Versammlungshaus (Marae) und viele kleine Schätze. Ein weiteres Highlight der Maori-Ausstellung: ein modernes, vom Bildhauer Cliff Whiting gestaltetes Versammlungshaus, das die Kulturen Neuseelands künstlerisch vereint. Großartig weiterhin die Ausstellungen zum Vertrag von Waitangi (mehr dazu in meinem Artikel über die Bay of Islands) und Passports zum Thema Einwanderung.

# Central Business District und Cuba Street

Im Geschäftsviertel mischen sich Kolonialarchitektur und die Bürohochhäuser des späten 20. Jahrhunderts. Haupteinkaufszone ist der Lambton Quay mit einigen netten und vielen auswechselbaren Geschäften. Interessanter ist das Cuba Quarter rund um die Cuba Street mit viel Alternativkultur. Immer eine gute Adresse, wenn du eine Kleinigkeit essen, auf einen Café oder ein Bier gehen willst. Aber auch Vintage-Shops, Galerien und Clubs findet du hier. Es gibt viel zu schauen und ab dem späten Nachmittag auch fast immer irgendwo Straßenmusik.

Sehenswürdigkeiten in Neuseeland: Cuba Quarter mit Rainbow Crossing
Die Rainbow Crossing feiert seit 2018 die Vielfalt der Stadt.

Gastro-Tipps für die Cuba Street

  • Olive: Ein Klassiker seit über 20 Jahren mit guter Küche und netter Atmosphäre.
  • Fidel’s: Kuba und Fidel Castro gehören zusammen. Kein Wunder, dass eines der beliebtesten Lokale auf der Cuba Street nach dem Commandante benannt ist. Neben kultigem Ambiente gibt es auch kubanisch inspirierte Gerichte vom Frühstück bis zum Abendessen.

# Wellington Cable Car und Botanischer Garten

Eine Standseilbahn führt von der Innenstadt (Lambdon Quay) hoch in den Stadtteil Kelburn. Sie wird von den Bewohnern des Viertels genutzt, ist aber natürlich auch längst Touristenattraktion. Die roten Wagen rattern gemütlich – und damit im perfekten Hauptstadtrhythmus – nach oben. Dort angenommen, kannst du erstmal den Blick über Stadt und Hafen genießen.

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Sehenswürdigkeiten in Wellington: der rote Cable Car
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Blick auf Kelburn auf Stadt und Hafen

Nur ein Katzensprung ist es von der Endstation zum Botanischen Garten, der 1844 bereits eröffnet wurde – ein weitläufiger Park mit vielen Spazierwegen, Ruhebänken und den ältesten exotischen Bäumen in Neuseeland. Wenn du nicht wieder per Cable Car abwärts fahren willst, nimmst du am besten den Araroa National Walkway der sich zurück ins Zentrum schlängelt. Bevor du wieder ins Stadtleben eintauchst, kannst du noch einen Schlenker zum sehenswerten Rosengarten machen.

Ein besonders Highlight an Sommerabenden: die „Gardens Magic”, Sommerkonzerte mit Parkbeleuchtung. Viel Einheimische kommen mit Familie und Freunden und bringen Picknickkörbe mit. Auch ohne Event lohnt ein Abendspaziergang, denn bei Dunkelheit kannst du oft Glühwürmchen beim Leuchten zusehen.

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# Beehive & Co: Wellingtons Regierungsviertel

Ob die Regierungsmitglieder, die im „Beehive“ (Bienenkorb) arbeiten, wohl alle bienenfleißig sind? Das Parlament im Stadtteil Thorndon besteht aus vier Gebäuden, von denen drei nebeneinander aufgereiht sind: Links liegt der moderne Rundbau, der tatsächlich an einen Bienenstock erinnert, mit den Büros des Prime Ministers und der Minister. Es ergänzt seit 1979 das neoklassizistische Parlamentsgebäude, in dem das Parlament tagt, und die Parliamentary Library im viktorianischen Stil mit Bibliothek und Rechercheabteilung. Links vom Trio liegt jenseits der Straße ein Hochhaus mit weiteren Büros von Regierungsmitgliedern. Spannend sind die kostenlosen Führungen durch die drei Hauptgebäude.

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Das Beehive und zwei weitere Parlamentsgebäude, die aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert stammen.
Sehenswürdigkeiten in Neuseeland: Bibliothek des Parlaments
Sehenswürdigkeiten in Neuseeland: Die Bibliothek ist der älteste Teil des Parlaments.

Ein weiteres interessantes Gebäude liegt dem Beehive gegenüber: das Alte Parlament, das ganz aus Holz gebaut ist. Nach dem Todaji in Japan das größte Holzgebäude der Welt sein. Es wurde im 19. Jahrhundert so erdbebensicher wie möglich gebaut. Heute ist hier die juristische Fakultät der Uni untergebracht, aber Besucher sind willkommen, um über das wunderbare Treppenhaus nach oben zu steigen und einen Blick in den Raum zu werfen, in dem die ersten Parlamentarier des jungen Landes tagten.

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Ein beliebtes Mittagslokal der Parlamentarier ist der kultige Backbencher Gastropub. Die Attraktion sind Karikaturen der wichtigsten Politiker des Landes. Ob man Jacinda Ardern schon abmontiert hat? Die junge Premierministerin, die innerhalb von zwei Jahren den Fall vom Idol zum Sündenbock erlebte, verkündete ein halbes Jahr vor den Wahlen im Oktober 2023 überraschend ihren Rücktritt.


# Streetart in Wellington

Besonders im Viertel Te Aro rund um die Cuba Street kannst du reichlich Streetart entdecken. Anders als in Dunedin auf der Südinsel setzte man (abgesehen von einem Werk von Phlegm in der Jessie Street) auf einheimische Künstler. Hier findest du Vorschläge für deinen Streetart Trail in Wellington.

# Kirchen in Wellington: Cathedral of Saint Paul und Old Saint Paul’s

Vom Parlament ist es nur ein Schlenker zur Wellington Cathedral of Saint Paul, seit 1964 Kathedrale der Anglican Church in Aotearoa, New Zealand and Polynesia. Ein klarer moderner Bau aus Stahlbeton. Ein wahres Juwel ist die Vorgängerkathedrale – Old Saint Paul’s, zu der ein kurzer Spaziergang führt. Das prachtvolle Beispiel der Neugotik des 19. Jahrhunderts wurde ganz aus Holz erbaut – ein Material, das verfügbar war und als erdbebensicher galt. Eine gute Entscheidung im Nachhinein, denn die Kirche hielt dem Kaikoura-Erdbeben 2016 stand – im Gegensatz zu modernen Gebäuden in der Nachbarschaft.


Als die neue Kathedrale geweiht wurde, war Saint Paul’s in Gefahr. Erst als eine Bürgerbewegung sich für den Erhalt einsetzte, kaufte die neuseeländische Regierung die Kirche, die heute gern für Hochzeiten und Begräbnisse genutzt wird und ein spiritueller Platz geblieben ist.


# Wellington für Literaturfans: Katherine Mansfield House & Garden

Das kleine Neuseeland füllt nur wenige Seiten in den Literaturgeschichten der Welt, aber den Namen Katherine Mansfield (1888–1923) haben Literaturfans sicher schon gehört. Von Literaturkritikern wird seit eh und je als Meisterin der modernen Shortstory gefeiert. Die Autorin wuchs in Wellington auf, ging als junge Frau nach Europa und kehrte nicht zurück. Sie starb im Alter von nur 34 Jahren bei Paris an Tuberkulose.

An die berühmte Tochter der Stadt erinnert ein liebevoll eingerichtetes Museum in dem Haus, in dem Mansfield ihre Kindheitsjahre verbrachte. Es liegt im Stadtteil Thorndon, ganz in der Nähe der deutschen Botschaft. Für mich als Literaturwissenschaftlerin war der Besuch des Museums quasi ein Muss und gleichzeitig ein Genuss. Aber auch wenn du kein Mansfield-Fan bist, lohnt der Besuch, denn du kannst in den Alltag einer gutbürgerlichen neuseeländischen Familie im späten 19. Jahrhundert eintauchen.

Literaturtipp Wellington


# Wellington für Filmfans: die Weta-Studios

Wellington ist die Kulturstadt Neuseelands – Heimat des staatlichen Sinfonieorchesters, des Staatsballetts, der Oper und zahlreicher Theater. Vor allem aber das Zentrum der Filmindustrie. Den Spitznamen Wellywood trägt die Stadt seit der Weltpremiere von Herr der Ringe Teil 3 im Embassy Theatre, das im Ausgehviertel Courtenay Place liegt. Damit kam ein bisschen Glamour nach Wellington und das Ereignis sorgte für den größten Menschenandrang in der Stadtgeschichte, denn rund 100 000 Menschen (halb Wellington!) drängten sich angeblich, um einen Blick auf die Stars zu erhaschen.

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Wellington für Filmfans: Im Embassy Theatre hatte Herr der Ringe, Teil 3, Premiere

Peter Jackson, der Regisseur der Filme, hatte 1987 bereits den Weta Workshop gegründet, ein Unternehmen für Spezialeffekte mit Sitz in Wellington. Heute noch das größte Unternehmen seiner Art weltweit. Sicher ein Grund, warum man Jackson mit der Regie der Trilogie betraute. Der geführte Besuch der Weta Workshops* im Stadtteil Miramar ist ein Muss für Filmfans und sollte unbedingt im Voraus gebucht werden.

# Wellington mit Weitblick: Mount Victoria Lookout

Den besten Überblick über Wellington hast du bei gutem Wetter vom Mount Victoria Lookout aus 196 Meter Höhe. Ein toller Platz für ein Picknick oder einen Sundowner. Beides musst du dir aber selbst mitbringen, Gastronomie gibt es dort oben nicht. Auf den Gipfel kommst du mit dem Auto, alternativ führt ein Wanderweg vom Zentrum in rund 30 Minuten auf den Hügel.

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# Wellington zum Baden: Oriental Bay

An schönen Sommertagen lohnt es sich, zum Stadtstrand an der Oriental Bay zu spazieren. Groß ist er nicht, aber nett und unpretentiös mit einer Strandbude und Schatten spendenden Pohutakawa-Bäumen.

Sehenswürdigkeiten in Neuseeland: Stadtstrand an der Oriental Bay
Sehenswürdigkeiten in Neuseeland: Stadtstrand an der Oriental Bay

Ankommen in Wellington und unterwegs in Wellington

An- und Abreise: Im Hafen von Wellington liegen die Fähren, die Nord- und Südinsel Neuseelands verbinden. Die meisten Reisenden kommen entweder hier an oder nehmen von hier Kurs auf die Südinsel. Zwei Anbieter bedienen die Route: Interislander und Bluebridge, die sich preislich wenig unterscheiden. In der Hauptsaison unbedingt rechtzeitig buchen – vor allem, du mit dem Auto unterwegs bist. Die Fahrt an sich ist ein Erlebnis. In gut drei Stunden geht es durch die Cook Strait, wo sich Tasmansee und Pazifik treffen. Eine raue Meeresstraße, wo es gehörig schwanken kann. Die letzte Stunde gleiten die Fähren sanft durch die Marlborough Sounds nach Picton. Hier findest du Tipps für deinen Roadtrip auf der Südinsel Neuseelands.

Fährhafen von Wellington
Fährhafen von Wellington

Unterwegs in Wellington: Das Zentrum kannst du problemlos zu Fuß erkunden. Oder du mietest ein Fahrrad mit oder ohne Motor.

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Hallo, ich bin Elke. Schon als kleines Mädchen immer mit dem Finger auf der Landkarte unterwegs. Als Reisejournalistin, Reisebuchautorin und Reiseleiterin heute Berufsreisende. Mit viel Know-how zu Asien und Neuseeland, aber auch leidenschaftlich gern vor der Münchner Haustür – in Oberbayern oder im Allgäu – unterwegs. Am liebsten mit Wanderstiefeln oder mit dem Fahrrad. Auch wenn ich schon einiges von der Welt gesehen habe – die Entdeckerlust ist immer noch endlos. Wo ich mich aktuell herumtreibe, erfahrt ihr auf meinem Insta-Profil.

4 Kommentare

  • Lara
    2. Februar 2023 at 15:41

    Ich bin ein wahrer Neuseeland-Fan und habe bereits sämtliche Artikel über dieses Reiseziel gelesen. Dein Artikel ist sehr spannend und einzigartig. Danke für das Schreiben über dieses Reiseziel und die Sehenswürdigkeiten in Wellington. Euch weiterhin viel Erfolg.

    Antwort
    • Elke
      2. Februar 2023 at 15:49

      Vielen Dank, liebe Lara. Freut mich, dass dir der Artikel gefallen hat! 😊
      Liebe Grüße
      Elke

      Antwort
  • Eleonore Prinz
    18. April 2023 at 18:19

    Liebe Elke, nochmals herzlichen Dank für Deine einzigartig tolle Reiseleitung.
    Dein toller Reiseblog lässt mich diese wunderbare Reise immer wieder neu erleben und ist eine wunderbare Ergänzung zu den vielen herrlichen Fotos, die immer noch nicht vollständig bearbeitet sind.
    Ich freue mich schon auf einen Reiseblog von Dir über die Südinsel, ich hoffe, Du findest dafür einmal Zeit.
    Ganz liebe Grüße

    Antwort
    • Elke
      18. April 2023 at 18:34

      Liebe Eleonore,
      ich denke immer wieder gern zurück an unsere Reise, die viel Spaß gemacht hat. Und ihr vier Damen wart einfach wunderbar erlebnisfreudig!
      Gerade bin ich blogmäßig eher in Europa unterwegs. Aber ein paar Artikel zur Südinsel sind fest eingeplant.
      Ganz liebe Grüße
      Elke

      Antwort

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