Die meisten Peru-Reisenden beginnen ihre Rundreise wahrscheinlich wie der Mann und ich in der Hauptstadt Lima. Ein Moloch von Stadt, der zwar am Meer liegt, aber nicht dem Meer zugewandt ist. Mit einer kolonialen Altstadt, die prächtig, aber kühl ist. Liebe auf den ersten Blick war es nicht mit Lima und uns. Und dennoch möchten wir unseren Aufenthalt in Lima nicht missen, denn es gab ein paar besondere Sehenswürdigkeiten in Lima und Umgebung.
Das In-Viertel Barranco ist absolut sehenswert, wie auch Limas quicklebendige Chinatown. Und ein besonderer Genuss: die großartige Küche der Stadt. Wenn du nicht vorhast, auf dem Landweg weiterzureisen, solltest du außerdem einen Ausflug nach Paracas und in die Oase Huacachina einplanen, von wo wir weiterreisten nach Arequipa. Hier findest du meine „Gebrauchsanweisung“ für die Stadt mit ein paar Orten, die sich unbedingt lohnen. Falls du Peru im Rahmen einer Südameriakareise besuchst, findest du auf meinem Blog auch Reisetipps für die Nachbarländer Kolumbien und Ecuador sowie zu Bolivien.
Inhaltsverzeichnis
Wie viele Tage für Lima einplanen?
Lima ist mit seinen 11 Millionen Einwohnern riesig, aber die Sehenswürdigkeiten in Lima liegen relativ nah beieinander. Einen Überblick über die Altstadt und Barranco bekommst du, wenn du es eilig hast, an einem Tag, dann musst du aber Gas geben. Deutlich besser sind zwei Tage. Wenn du einen Ausflug nach Paracas und Huacachina planst, brauchst die einen zusätzlichen Tag.
Wo übernachten in Lima?
Die meisten Hotels liegen im Viertel Miraflores, einem Neubauviertel, das mit breiten Straßen und Hochhäusern sehr US-amerikanisch wirkt. Dort haben auch wir übernachtet, denn das Viertel liegt relativ zentral und gilt als sicher. Wir mögen keine austauschbaren Hotelbunker und suchen immer nach kleinen Hotels mit Seele. Das Lima 18 Boutique* war eine ausgezeichnete Wahl: ein Boutique-Hotel mit wenigen Zimmern, hübschem Innenhof, tollem Frühstück und supernettem Service. Es liegt in einer ruhigen Seitenstraße mit mehreren Restaurants in Fußweite.
Wie erkundest du Lima am besten?
In Südamerika sind wir auf den Geschmack von Free Walking Tours gekommen. Stadttouren (auf Spanisch oder Englisch) mit einem lokalem Guide, die einen Überblick über Geschichte und Kultur der Stadt geben und dich zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten führen. Die meisten Touren waren sehr gut, denn die Guides leben vom Trinkgeld, das üppiger fließt, wenn die Gäste zufrieden sind. Empfehlenswert ist eine rechtzeitige Anmeldung, denn meist ist die Teilnehmerzahl begrenzt. In Lima gibt es Touren durch das historische Zentrum, durch das Künstlerviertel Barranco und durch Miraflores. Wenn du die Stadtbesichtigung mit kulinarischen Erlebnissen verbinden willst, sind Food-Touren* eine gute Idee.
Fortbewegt haben wir uns in der Stadt mit Taxis, die in Lima kein Vermögen kosten. Empfehlung der Einheimischen: aus Sicherheitsgründen Taxis nur über Apps buchen – Uber oder Cabify. Die Altstadt oder Barranco kannst du zu Fuß erkunden.
Sehenswürdigkeiten in Lima – rund um die historische Altstadt
Peru gehörte wie die Nachbarländer zum spanischen Kolonialreich. Deshalb gibt es in der Altstadt natürlich Bauten aus der Kolonialzeit: barock, barocker, am barocksten. Aber auch aus dem Zeitalter der Republik in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gibt es hochherrschaftliche Gebäude.
Plaza Mayor – das Herz der Altstadt
Im Zentrum der Altstadt liegt die Plaza Mayor, der Hauptplatz. Hier gründete der Eroberer Francisco Pizarro 1535 Lima, und knapp 300 Jahre später erklärten die Peruaner hier ihre Unabhängigkeit von Spanien. Ringsum liegen die wichtigsten Gebäude der Stadt: der Regierungspalast, die Kathedrale mit dem Erzbischöflichen Palast. Jüngstes Gebäude am Platz ist das Rathaus aus dem Jahr 1944, dem Holzbalkone kolonialspanisches Ambiente verleihen.
Wo einst das Wohnhaus von Francisco Pizarro lag, hat heute der Staatspräsident Perus im Palacio de Gobierno seinen Amtssitz. Das imposante Gebäude wurde erst 1938 fertiggestellt.
Gegenüber liegt die Kathedrale, die im 16. Jahrhundert erbaut, aber in späteren Jahrhunderten nach Beschädigung durch Erdbeben mehrfach verändert wurde. Das Ergebnis: ein Stilmischmasch, der vor allem monumental ist.
Besser gefiel uns der angegliederte Erzbischöfliche Palast mit seinen kunstvollen Holzbalkonen, die allerdings auch Ergänzungen des frühen 20. Jahrhunderts sind.
Weitere sehenswerte Kirchen in Lima
Iglesia y Convento de San Francisco
Ein sakrales Schmuckstück ist die Iglesia de San Francisco mit dem angegliederten Kloster aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. In der Kirche imponiert das Chorgestühl aus Zedernholz. Das ehemalige Kloster ist heute Museum mit einer Gemäldesammlung, in der sich Werke von Rubens, van Dyck und anderen Stars der Epoche der Habsburger auf dem spanischen Thron finden. Imposant auch die Bibliothek mit ihren Buchschätzen. Viele Besucher kommen aber vor allem wegen der Katakomben, die bis ins 19. Jahrhundert als städtischer Friedhof dienten.
Adresse: Plaza San Francisco, www. museocatacumbas.com
Iglesia de San Agustin
Eine Fassade der Überfülle mit gedrechselt wirkenden Säulen, reichlich Blattwerk und Heiligen in Nischen. Im Gegensatz dazu ist der Innenraum erstaunlich schlicht.
Adresse: Calle Ica/ Calle Camaná
Iglesia San Pedro
Die neoklassizistische Jesuitenkirche Iglesia San Pedro überstand alle Erdbeben fast ohne Schäden und ist so gut wie original erhalten. Das schlichte Äußere lässt nicht die Pracht im Innenraum vermuten, wo goldene Altäre beeindrucken. Angegliedert ist ein Museum mit Gemäldesammlung. Ende des 18. Jahrhunderts mussten die Jesuiten das Land verlassen, weil ihr wachsender Einfluss den Vatikan beunruhigte.
Adresse: Calle Azángaro 458
Mercado Central und Chifa-Küche
Am Rande des historischen Zentrums liegt der Zentralmarkt, und Märkte sind für mich immer ein Highlight. Die Liebe zu einer Stadt, zu einem Land geht für mich immer auch durch den Magen. Und die Küche Limas ist zweifellos Weltklasse. Neben Ständen mit Fleisch, Fisch und Gemüse findest du im Mercado Central jede Menge Essensstände, an denen sich die Einheimischen drängen und sich für wenig Geld einfache, aber frisch gekochte Gerichte schmecken zu lassen. Genauso wie in den Chifa-Restaurants (kein Tippfehler!) mit chinesisch-peruanischer Küche rings um die Markthalle.
Chifa– peruanisch-chinesische Fusion-Küche
Durch die Abschaffung der Sklaverei fehlten Mitte des 19. Jahrhunderts Arbeitskräfte auf den Plantagen. Deshalb warb man in China Arbeiter an und in den folgenden Jahrzehnten strömten rund 100.000 Chinesen ins Land. Sie brachten ihre Küche mit. Weil Zutaten aus der Heimat fehlten, griffen sie auf peruanische Lebensmittel zurück. Der Küchenmix schmeckt den Peruaner auch heute noch bestens.
Asien in Amerika: Chinatown
Ein paar Meter hinter dem Markt liegt das Tor zur Chinatown und dir strömen Menschen mit vollgepackten Einkaufstaschen entgegen. Ein unglaubliches Gewusel. Stände und fliegende Händler mit Elektrowaren, Kleidung, Krimskrams. Dazu wieder jede Menge Essensstände mit Chifa-Küche.
Höhepunkt unseres Besuchers in Chinatown war die Parade für einen Heiligen, dessen Namenstag man feierte. Laut, bunt, fröhlich. Wir fühlten uns eher an einen Karnevalsumzug erinnert.
Miraflores: ein Museum und eine Ausgrabung
Museo Larco
Das Museum zeigt eine beeindruckende Sammlung präkolumbianischer Kunst. Sehenswert ist vor allem die Sammlung von Keramiken und Goldarbeiten.
- Adresse: Avenida Simón Bolivar 1515
- Öffnungszeiten: täglich 9–19 Uhr
- Info: www.museolarco.org
Huaca Pucllana
Die Ausgrabungsstätte einer Lehmziegelpyramide mitten im Viertel Miraflores zeugt von vorkolonialen Kulturen, die in Lima ansässig waren.
- Adresse: Calle General Borgoño cuadra 8
- Öffnungszeiten: Mittwoch bis Montag 9–17 Uhr
- Info: https://museos.cultura.pe/museos/museo-de-sitio-pucllana
Sehenswürdigkeiten in Lima – Barranco, Limas schönstes Viertel
Barranco ist mit 40 000 Einwohnern wie eine Kleinstadt innerhalb der Millionenstadt und liegt am Hochufer über dem Pazifik. Hierher zog es im 19. Jahrhundert die Reichen und Schönen Limas, die bei frischer Meeresbrise den Sommer genossen. Als die Pracht verfiel, kamen die Künstler. Inzwischen wurden viele Villen Barrancos liebevoll restauriert, und oft zogen Museen, Galerien, Restaurants, Cafés und Boutique-Hotels ein. So entwickelte sich ein buntes Ausgehviertel, in dem Historiencharme auf Street Art trifft, Haute Cuisine auf Street Food. Ein Mix, der Einheimische wie Besucher anzieht.
Tipp: Barranco ist auch ein nettes Viertel zum Übernachten, allerdings sind die Preise meist ein bisschen höher als in Miraflores. Hier findet du Hotels und mehr in Barranco*.
Street Art in Barranco
Street Art gibt es in Lima und vor allem in Barranco in Hülle und Fülle. Unterschiedlichste Stile und Techniken sind vertreten. Du findest Werke von nationalen und internationalen Künstlern – besonders aber vom Lokalmatador Jade Rivera, dem sogar ein Museum in Barranco geweiht ist: Museo Jade Rivera.
Tipp: Hier findest du mehr Infos zu Street Art in Lima.
Museen in Barranco
Zwei Museum lohnen in Barrnaco unbedingt einen Besuch:
Museo de Arte Contemporáneo de Lima (MAC-Lima)
Das wichtigste Museum für zeitgenössische Kunst in Peru mit einer beeindruckenden Sammlung von Werken lateinamerikanischer und internationaler Künstler. Aber auch das Museumsgebäude selbst ist sehenswert.
- Adresse: Avenida Grau 1511, Barranco,
- Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10–19 Uhr
- Info: https://maclima.pe/
Museo Pedro de Osma
In einer eleganten Villa aus dem 19. Jahrhundert liegt das Museum mit einer Sammlung von peruanischer Kunst und Gebrauchskunst aus dem 16.–18. Jahrhundert.
- Adresse: Pedro de Osma 421, Barranco
- Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 10–18 Uhr
- Info: https://museopedrodeosma.org
Puente de los Suspiros
Sehr gehypt wird die Puente de los Suspiros („Seufzerbrücke“), eine an sich wenig spektakuläre Holzbrücke, die seit 1876 über die Schlucht der Bajada de los Baños führt und zwei Teile von Barranco verbindet. Aber nett ist die Legende dahinter: Wer es schafft, beim Überqueren der Brücke die Luft anzuhalten, hat einen Wunsch frei. Angeblich begann hier so manche Liebesgeschichte. Hinter der Brücke liegt die Kirche La Ermita, die erste Kirche im ehemaligen Fischerdorf Barranco, die bei einem Erdbeben schwer beschädigt wurde.
Restaurants in Barranco
Am Wochenende scheint halb Lima nach Barranco zu strömen, um zu essen, zu trinken, das Leben zu genießen. Die Bandbreite der Restaurants ist riesig, einfach losziehen und inspirieren lassen. Wenn du allerdings im weltbesten Restaurant 2023 tafeln willst, dem Central. das ebenfalls in Barranco liegt, solltest du ein paar Monate im Voraus buchen. Mehr zu Gastronomie in Lima siehe unten.
Lima und der Pazifik
Lima liegt am Meer und hat Strände, die von den Einheimischen natürlich auch genutzt werden. Uns lockten sie wenig, zumal der Zugang nicht ganz unkompliziert ist. Lima liegt auf einem Hochufer, das eine sechsspurige Schnellstraße vom Meer trennt. Der einfachste Zugang führt von Barranco aus zu den Stränden, die seit ein paar Jahren von Surfern eifrig genutzt werden.
Kulinarische Highlights in Lima: Nikkei-Küche, Chifa-Küche und mehr
Feinschmecker aus aller Welt reisen nach Peru um in Gourmet-Tempeln Nikkei-Küche zu speisen. Das Central wurde 2023 zum weltbesten Restaurant gekürt. 2024 wäre es sicher auch ganz vorn dabei gewesen, fiel jedoch einer neuen Regel zum Opfer. Die Gewinner des letzten Jahres werden nicht mehr berücksichtigt, um zu verhindern, dass das gleiche Restaurant wiederholt an der Spitze steht. 2024 stellte Lima dennoch drei der Top 50 besten Restaurants weltweit und war auf den Plätzen 5 (Maido), 16 und 41 vertreten. Das beste deutsche Restaurant erreichte Platz 43.
Nikkei nennt sich die Fusion aus japanischen und peruanischen Rezepten und Kochtechniken auf Basis peruanischer Produkten. Eine Hauptrolle spielt dabei frischer Fisch. Die Ergebnisse sind sensationell. Wir haben uns keinen Tempel geleistet (die Preise sind nämlich auch sensationell!), aber mit dem Tomo ein Nikkei-Restaurant der Mittelklasse. Eine Geschmacksexplosion nach der anderen erwartete uns. Übereinstimmend haben wir entschieden: Es war das beste Essen unseres Lebens (unbezahlte Werbung).
Weniger elitär ist die Chifa-Küche, die China und Peru kulinarisch vereint. Mehr dazu im Absatz zu Chinatown.
Das Nationalgericht Perus ist Ceviche – marinierter roher Fisch, den du am besten in einer Cevicheria probierst. Auch köstlich: Causa, eine Art Kartoffelkuchen, gefüllt mit Hühnchen oder Fisch sowie Avocado und einer cremigen Soße. Die Alternative für alle, die keinen Fisch mögen, ist Lomo Saltado, ein Pfannengericht mit Rindfleisch und Gemüse.
Getränke in Lima
Chicha Morada ist ein typisches Erfrischungsgetränk aus rotem Mais, Zimt, Nelken, Limettensaft und Zucker. Pappsüß und quietschgelb ist Inca Kola, das du mindestens einmal probieren solltest. Der Aperitiv-Klassiker ist Pisco Sour, ein köstlicher Cocktail aus Pisco, Limettensaft, Zuckersirup, Eiweiß und Angostura Bitter.
Tagesausflug nach Paracas und Huacachina
Wir sind von Lima aus mit Peru Hop auf dem Landweg bis Arequipa gereist und hatten zwei Stopps unterwegs: in Paracas und in Huacachina. Beides sehr sehenswerte Orte. Deshalb meine Empfehlung: Wenn du wenig Zeit hast und mit dem Flieger nach Cusco oder Arequipa weiterreist, unbedingt einen Tagesausflug ab Lima buchen.
Tipp: Hier kannst du den Ausflug nach Paracas und Huacachina* buchen.
Paracas und „Klein-Galapagos“
Paracas ist ein kleiner Ort am Pazifik, in dem Einheimische gern ein paar Urlaubstage verbringen. Dazu gesellen sich Tagesbesucher, die wie wir eine Bootsfahrt zu den Ballestas-Inseln* buchen. Man nennt sie auch „Klein Galapagos“. Das ist sicher ein bisschen hoch gegriffen, aber wir sahen unterwegs zu den nur von Tieren bewohnten Inseln unter anderem Delfine, Humboldt-Pinguine, Pelikane und Seelöwen.
Im Anschluss gab es eine Tour durch den Paracas-Nationalpark mit seinen wilden Küsten und Dünen und wir sahen Fischern bei der Arbeit zu. Eine zusätzliche Attraktion in Paracas: die Fischlokale mit Meerblick.
Übernachten in Paracas: Daumen hoch für die Coco Lodge* mit bestens ausgestatteten Zimmern und einem supernetten Gastgeber, der ein tolles Frühstück für uns zauberte.
Sandberge in der Oase Huacachina
Die Wüstenoase Huacachina hatten wir gar nicht auf dem Plan. Und doch – was hätten wir verpasst! Die Oase selbst ist eine wenig aufregende Kleinstadt, aber dahinter bauen sich gigantische Dünen auf.
Der Fußweg ist extrem mühsam, am besten buchst du eine Tour mit Beach Buggys zum Sonnenuntergang*, der sensationell die Dünenlandschaft in großartige Farben hüllt.
Überachten in Huacachino: Viajero Hostel Huacachina* ist ein Luxus-Hostel, in dem die neben Betten im Schlafsaal riesige Doppelzimmer buchen kannst. Pool und Restaurant gehören zur Anlage.
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