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Salar de Uyuni Tour 3 Tage: surreale Landschaften zwischen Salzwüste, Vulkanen und Geysiren

Salar de Uyuni Tour: Fotoshooting in der Salzwüste

Die Salar de Uyuni – die größte Salzwüste der Welt – liegt auf der Hochebene des Altiplano, dem Dach Südamerikas, das sich vom Süden Perus bis in den Norden Chiles zieht. Sie ist für die meisten Reisenden der Höhepunkt einer Reise durch Bolivien. Nur wenige Abenteurer mit der entsprechenden Ausrüstung wagen sich ohne Guide ins wilde Hochland Boliviens, denn in den Weiten des Altiplano sind ein Irrgarten. Ein Nervenkitzel, den wir nicht brauchten. Wie die meisten Besucher buchten der Mann und ich die Salar de Uyuni Tour 3 Tage in einer Kleingruppe mit zwei Geländewagen, zwei Fahrern und einem Guide. 

Anreise nach Uyuni – Bus oder Flieger?

Ausgangspunkt für den Besuch der Salzwüste ist die Stadt Uyuni, ein staubiges Nest, in dem niemand länger als nötig bleibt. Wer eine Tour durch die Salar de Uyuni plant, reist meist aus La Paz oder aus Chile an. Von La Paz aus kannst du den Nachtbus nehmen, der La Paz gegen 21.30 Uhr verlässt und nach rund acht Stunden in Uyuni eintrifft. Tickets kannst du hier vorbuchen: www.ticketsbolivia.com. Bei manchen Touren durch die Salzwüste ist die Anreise ab La Paz bereits inklusive.

Ich kann im Nachtbus nicht schlafen und wollte nicht gerädert ankommen. Deshalb haben wir uns für den Flug nach Uyuni entschieden und kamen am Morgen ausgeschlafen an. Flugtickets kannst du hier buchen: BOA.

Entscheidungshilfe Salar de Uyuni Tour

Buchung deiner Tour: Wer die Salzwüste bereisen will, hat meist schon zuvor eine Tour online gebucht. Wenn du nicht gerade in der Hauptsaison unterwegs bist, kannst du auch noch vor Ort buchen, denn es gibt zahlreiche Veranstalter. Das ist oft sogar günstiger. Andererseits bist du auf der sicheren Seite, wenn du schon einen Platz hast. Die Veranstalter, die Online-Buchungen anbieten, haben außerdem einen gewissen Qualitätsstandard. Die wichtigste Entscheidung: Wieviel Zeit hast du? Es gibt 1-Tages-Touren und 3-Tages-Touren. Im Folgenden ein Überblick, bevor ich dir das Programm genauer vorstelle.

Die Qual der Wahl: Touren Salar de Uyuni

  • 3-Tages-Tour Salar de Uyuni*. Die beste Tour überhaupt! Du siehst außer der Salzwüste auch die Straße der Lagunen, Vulkane, Felswüsten und das höchstgelegene Geothermiegebiet der Welt. Inklusive sind immer zwei Übernachtungen und Vollpension. Zumindest bei der zweiten Übernachtung sind Schlafsäle vorgesehen. Wir haben ein Doppelzimmer für 25 Dollar pro Person zugebucht. Eine gute Investition! Wenn du im Winter unterwegs bist, ist die Miete eines Schlafsacks außerdem eine gute Idee, denn nachts ist es grimmig kalt.
  • Tagestour Salar de Uyuni*. Ich bin ein großer Fan der 3-Tages-Tour, aber wenn du wenig Zeit hast, ist die Tagestour besser als nichts.
Salar de Uyuni Tour 3 Tage: unterwegs mit Geländewagen
Salar de Uyuni Tour: unterwegs mit Geländewagen

Wahl des Veranstalters: Kann ich einen Veranstalter empfehlen? Eigentlich nicht. Der Veranstalter, mit dem wir unterwegs waren, hatte beste Bewertungen. Die Jeeps waren hinreichend komfortabel, die Fahrer großartig, der Guide hatte die Organisation im Griff, war aber nicht sehr mitteilsam. Das Essen war okay. Ob unsere Unterkünfte besser oder schlechter waren als die anderer Veranstalter, kann ich nicht beurteilen. Die Programme unterscheiden sich auf jeden Fall unwesentlich. Letztlich hängt viel vom Engagement des Guides ab, und mit dem kannst du bei allen Veranstaltern mehr oder weniger Glück haben.

Salar de Uyuni Tour 3 Tage: Tag 1 – die Salzwüste

Wir wurden morgens vom Flughafen abgeholt und ins Büro der Agentur gebracht, bei der wir unsere Tour gebucht hatten. Guter Service! Nach und nach trudelten die Mitreisenden ein und am späten Vormittag nahmen wir Kurs auf die Salar de Uyuni.

Cementerio de Trenes – Endstation für Züge

Der erste Halt liegt gleich außerhalb von Uyuni: der Cementerio de Trenes (Zugfriedhof) mit ausgemusterten Lokomotiven und Eisenbahnwaggons, die vor sich hin rosten. Sie transportierten bis in die 1960er-Jahre Mineralien von Potosí über Uyuni zu dem Häfen Chiles – bis LKWs die meisten Fuhren übernahmen. Heute ein Spielplatz für Fotografen.

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Salar de Uyuni Tour: Fotoshootings am Friedhof der Züge
Salar de Uyuni Tour: Fotoshootings am Friedhof der Züge

Salzverarbeitung in Colchani

Dann waren wir auch schon bald in Colchani, einem Zentrum der Salzgewinnung. Die Salzarbeiter haben sich längst auf den Verkauf von Souvenirs spezialisiert. Salzstatuen sind nicht so unser Ding, aber wir kauften ein paar Beutel Salz, um die Familien zu unterstützen. Und Salz aus der Salzwüste ist ja auch sehr speziell.

Salar de Uyuni – eine Welt aus Salz

Dann lagen die endlosen Weiten der Salar de Uyuni vor uns – die größte Salzwüste der Welt, die vor Jahrmillionen durch das Austrocknen eines urzeitlichen Sees entstand. Eine schneeweiße Welt aus fünfeckigen Salzwaben, die ein verrücktes Muster bilden. Die Salzschicht ist bis zu vier Meter dick, und die gesamte Salzmenge wird auf 10 Milliarden Tonnen geschätzt. lernten wir.

Salar de Uyuni Tour: endloses Weiß in der größten Salzwüste der Welt
Salar de Uyuni Tour: die größte Salzwüste der Welt

Die Salar – mit rund 10.000 Quadratkilometern neun Mal so groß wie Berlin – ist ein Magnet für Touristen und eine Schatzkammer: Unter dem Salz liegen die größten Reserven an Lithium weltweit – ein wertvoller Rohstoff, der zur Herstellung von Batterien für E-Autos, Laptops und Smartphones unverzichtbar ist. Kein Wunder, dass ausländische Firmen um Lizenzen buhlen.

Salar de Uyuni Tour: Fünfeckige Salzwaben prägen die Salar de Uyuni
Salar de Uyuni Tour: Fünfeckige Salzwaben prägen die Salar de Uyuni

Die Bolivianer nahmen sich Zeit für Entscheidungen, zu groß war die Angst des armen Landes, vom Westen wie in der Kolonialzeit über den Tisch gezogen zu werden. Anfang 2024 gab es schließlich grünes Licht für ein Pilotprojekt mit einem russischen Partner. Ob der Abbau des Minerals dem Naturwunder gut bekommt? „Wir müssen die Balance wahren“, meinte unser Guide Ricardo.

Straßen gibt es in der Salar keine – die Fahrer orientieren sich an Reifenspuren und an den Naturphänomenen am Horizont. Nächster Sammelpunkt der Jeeps war das älteste Salzhotel der Salar, wo wir Mittagspause machten. Die Lebensmittel hatten wir dabei, vor Ort wurde gekocht. Kulisse für Fotos sind ein Flaggenwald und das Monument für die Dakar-Rallye, die schon mehrmals in der Salar de Uyuni stattfand. Aus Salz natürlich.


In der Regenzeit ist die Salzpfanne komplett mit Wasser bedeckt – die Oberfläche gleicht dann einem riesigen Spiegel, der für tolle Wolkenreflektionen sorgt. Sieht auf den Fotos auch toll aus. Trotzdem war ich froh, dass wir – Anfang Oktober – noch in der Trockenzeit unterwegs waren.

Riesenkakteen auf der Insel Incahuasi

Wie eine Fata Morgana tauchte die Isla Incahuasi am Nachmittag vor uns auf. Eine Lavainsel mit Riesenkakteen, die sich meterhoch in den stahlblauen Himmel schieben. Einige 1200 Jahr alt! Eine Landschaft, die nicht von dieser Welt scheint. Auf einem Rundweg erkundeten wir die Insel mit Blick über die Salzwüste.

Fotoshooting in der Salzwüste

Während wir unterwegs waren, hatte Ricardo schon Requisiten aus dem Kofferraum geholt. In der Salar wird jeder Guide zum Fotografen, denn die Landschaft lädt zum Spiel mit der Perspektive ein. Wir balancierten auf Weinflaschen und flüchteten mit schmerzverzerrter Mine vor einem Plastikdinosaurier. Coole Fotos zum Angeben auf Instagram :-).

Reisetipps Bolivien: Fotoshooting in der Salar de Uyuni

Die Sonnen sank tiefer und versank schließlich mit viel Drama. Kulisse fürs nächste Fotoshooting.

Rundreise Bolivien: Jeeps in der Salar de Uyuni

Kaum war die Sonne verschwunden, begannen wir zu schlottern. Die Temperatur sank unter den Gefrierpunkt, und im spartanischen Hostel aus Salz-Quadern, wo wir die Nacht verbrachten, war es kaum wärmer. Glücklich, wer einen Schlafsack zugebucht hatte. Die Quinoasuppe wärmt auf jeden Fall von innen. Wir hatten uns ein Doppelzimmer gegönnt. Sehr bezahlbar und Gold wert, wenn man nicht mehr 20 ist :-).

Salar de Uyuni Tour: bescheidene Unterkunft am Rande der Salzwüste
Salar de Uyuni Tour: bescheidene Unterkunft am Rande der Salzwüste

Salar de Uyuni Tour 3 Tage: Tag 2 – Lagunen und Wüste

Am nächsten Tag ließen wir das endlose Weiß hinter uns. Stattdessen Staub, Sand, Vulkane am Horizont, die alle mindestens 5000 Meter hoch sind und wie Spielzeugberge wirken, weil das Hochplateau schon 4000 Meter über dem Meer liegt. Der Ollagüe an der Grenze zwischen Bolivien und Chile begleitete uns eine ganze Weile. In der Steinwüste auf dem Weg zur Laguna Cañapa blitzte er hervor, aber auch, als wir Bahngleise mitten in der Wüste überquerten. Tatsächlich rauscht hier ein Güterzug täglich in Richtung Chile.

Salar de Uyuni Tour 3 Tage: Vulkan Ollagüe an der Grenze zwischen Bolivien und Chile
Salar de Uyuni Tour 3 Tage: Vulkan Ollagüe und die Bahnstrecke nach Chile
Salar de Uyuni Tour: Vulkan Ollagüe und Bahnstrecke nach Chile

Und fuhren und fuhren und ließen das „Flachland“ mit Höhen um die 3500 Meter hinter uns. Eine nette Abwechslung: das Roadside Inn auf bolivianisch, wo man für hungrige Reisende Lama-Würstchen brutzelt.

Straße der Lagunen

Dann kam plötzlich Farbe ins Spiel: Tiefblau glitzerte uns die Laguna Cañapa mit pinkfarbenen Flecken entgegen, die sich aus der Nähe als Flamingos entpuppten.

Salar de Uyuni Tour, Tag 2: Laguna Cañapa
Reisetipps Bolivien: Flamingos in der Laguna Cañapa
Reisetipps Bolivien: Flamingos in der Laguna Cañapa
Salar de Uyuni Tour: Laguna Cañapa mit Flamingos

Das war erst der Auftakt der Lagunen-Rallye. Es folgte die Laguna Hedionda (auf 4.121 Mettern), die „stinkende“ Lagune, mit reichlich Schwefelausdünstungen. Einer von neun kleinen Salzseen im Anden-Hochland. Den Flamingos kamen wir hier ganz nah.

Salar de Uyuni Tour: Felsformationen in der Siloli-Wüste
Salar de Uyuni Tour: Laguna Hedionda, die stinkende Lagune

Siloli-Wüste

Während in der Salzwüste noch viele Jeeps mit Tagesausflüglern unterwegs waren, holperten an Tag zwei der Salar de Uyuni Tour kaum andere Fahrzeuge über die Sandpiste. Wüste in ihrer ganzen Vielfalt – Staub, Geröll, Stein. Und hinter jeder Biegung neue Landschaften. Nach dem Mittagessen überquerten wir die Grenze zum Eduardo Avaroa National Reserve mit der Siloli-Wüste, der höchstgelegenen Wüste der Welt. Mit von Sandstürmen mit Schleifpapierwirkung zu bizarren Skulpturen wie dem berühmten „Steinernen Baum“ skulptiert. „Der Sturm kann so heftig blasen, dass Autoscheiben brechen“, erzählte Ricardo. Sehr niedlich: die Viscachas (Hasenmäuse), die auf den Felsen herumwuselten.

Laguna Colorada

Noch mehr Flamingos und Farbrausch bietet die Laguna Colorada. Inmitten von Algenrot und Borax-Weiß tänzelten die pinkfarbenen Vögel auf einem Bein, verknoteten sich akrobatisch oder erhoben sich elegant in die Lüfte. Selbst die Party-Kids aus Jeep Nr. 2, die Weltmeister im Posen waren, waren plötzlich ganz still und ehrfürchtig. „So etwas Schönes habe ich noch nie gesehen“, flüsterte die irische Studentin und verdrückte ein Tränchen.

Salar de Uyuni: Farbrausch an der Laguna Colorada
Salar de Uyuni: Flamingos in der Laguna Colorada
Salar de Uyuni Tour: Laguuna Colorada mit Flamingos

Erschöpft und durchgefroren, aber glücklich stürzten wir uns abends auf die warme Suppe in der bescheidenen Unterkunft. 

Salar de Uyuni Tour 3 Tage: Tag 3 – Geysire und heiße Quellen

Staub und Sand klebten in Nase, Ohren, Augen. Der Wind pfiff eisig, ich war müde, durchgerüttelt, durchfroren, zerzaust. Und atemlos. Vor Staunen angesichts dramatischer Landschaften in der Wüste unweit der chilenischen Grenze, aber auch, weil mir einfach die Luft wegblieb in fast 5000 Metern Höhe.

Sogar Guide Ricardo, der auf 3500 Meter aufgewachsen war, griff zwischendurch immer wieder in den Beutel mit Kokablättern, die er wie Kaugummi kaute. „Ein Wundermittel gegen Höhenkrankheit und als Aufputschmittel viel besser als Kaffee“, meinte er. In den nächsten Tagen gab es zum Frühstück Kokatee, und zwischendurch griff ich auch zu den bitteren Blättern, die in Bolivien Stimulans und Medizin, allgegenwärtig und unverzichtbar sind. Auch in den Ritualen der indigenen Bevölkerung. 

Die Geländewagen zogen Staubfahnen hinter sich her, und vom Grau-beige der Landschaft hoben sich die Vikunyas – wilde Andenkamele, die uns eine Weile begleiten – nur unmerklich ab. 

Salar de Uyuni Tour:  Wüstenlandschaft im Altiplano

Sol de Mañana und Hot Pools

Am nächsten Morgen ein letzter Höhepunkt der Tour: Sol de Mañana (Morgensonne), das höchstgelegene Geothermalgebiet der Welt. Es blubberte, zischte und brodelte in den Hexenkesseln der Mondlandschaft, aus denen es bestialisch nach Schwefel stank. Absolut faszinierend, aber der Wind pfiff so eisig, dass alle trotz Daunenjacke und Alpakaschal schnell wieder im Auto verschwanden. Der Handy-Kompass zeigte 4990 Meter an. Kein Wunder, dass die Luft wegblieb.

Eine Wohltat zum Schluss: die Hot Pools von Polques. In den 40 Grad warmen Thermalquellen tauten wir langsam wieder auf.

Salar de Uyuni Tour: Flamingos bie den Hot Pools von Polques

Gegen Mittag spaltete sich die Gruppe: ein Teil fuhr nach Chile, der Rest zurück nach Uyuni. Langsam näherten wir uns wieder der Zivilisation. Die Landschaft wurde sanfter, und die letzten Fotos machten wir von den Lamas, die friedlich am Wegesrand grasten.

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Salar de Uyuni Tour: Lama auf dem Rückweg nach Uyuni

Am späten Nachmittag trennten sich in Uyuni die Wege, wir verbrachten eine Nacht in Uyuni, bevor es am nächsten Tage weiterging nach Potosí.

Fazit: Ein bisschen Bereitschaft zu Komfortverzicht musst du mitbringen. Die Hostels sind auf den üblichen Touren spartanisch. Das Klima ist höllisch: eisige Winde, Kälte, Staub und Sand. Und dennoch: Die Salar de Uynuni Tour war ein Top-Highlight unserer Südamerikareise – ein gigantisches Erlebnis, das wir ganz sicher nie vergessen werden.

Hotelempfehlung Uyuni

  • In der Regel verbringst du in Uyuni eine Nacht. Ein solides Hotel mit geräumigen Zimmern im Zentrum ist Hotel Rey David*.

Zusätzliche Eintrittskosten

Bargeld in Landeswährung solltest du in der Tasche haben, denn die Gebühren für den Eduardo-Abaroa-Nationalpark, für die Kakteeninsel und die heißen Quellen sind nicht im Pauschalpreis inklusive. Die aktuellen Preise schickt dir der Veranstalter deiner Tour bei der Buchung.

Packliste für die Salar de Uyuni Tour in Bolivien

  • Winterkleidung (warme Jacke, Mütze und Handschuhe)
  • Schlafsack im Winter (kannst du meist bei den Agenturen zubuchen)
  • Sonnenbrille – Salz reflektiert die Sonne wie Schnee
  • Sonnencreme – auch bei eisigen Temperaturen, denn die Sonne hat in den Höhenlagen viel Kraft
  • Die Hauptmahlzeiten sind nicht üppig, vor allem hungrige Männer schätzen ein paar Müsliriegel oder Nüsse zwischendurch.
  • Wasser ist in der Regel inklusive, aber 2 Liter zusätzlich können nicht schaden.
  • Genug Bargeld in Landeswährung für die Eintrittsgelder
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