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Amerika / Ecuador

Ecuador Amazonas: Dschungel-Feeling in der Sacha Lodge

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Es gibt Zauberworte, bei denen sofort das Kopfkino anspringt. Amazonien zum Beispiel. Eine Region, die auf der Bucket List schon lange ganz weit oben stand. So waren ein paar Tage im Regenwald fest eingeplant, als der Mann und ich zu unserer großen Südamerikareise aufbrachen, die uns zweieinhalb Monate durch Kolumbien, Ecuador, Peru und Bolivien führen sollte.

Zugang zum Amazonasbecken haben alle vier Länder. Die Qual der Wahl. Wir suchten eine Lodge im Amazonasbecken abseits der Traveller-Route, ohne Party, aber mitten in der Natur. So haben wir ewig recherchiert, und schließlich fiel die Wahl auf Ecuador. Beim Stichwort „Ecuador Amazonas“ oder „Amazonas Lodge“ tauchte immer wieder die Sacha Lodge mit Top-Bewertungen auf, und das Programm klang verlockend. Wir wurden nicht enttäuscht: Die Tage in der Lodge waren ein Erlebnis fürs Leben – wie vor ein paar Jahren unsere Safari in Tansania.

Tag 1: Anreise von Quito nach Amazonien

Ecuador ist ein Land der Vulkane und schon der Flug von Quito über die Anden – vorbei an schneebedeckten Vulkangipfeln – ist der Wahnsinn. Wir fliegen direkt am Cayambe vorbei, mit 5790 Metern der dritthöchste Berg in Ecuador. Am Horizont die Schneekuppen weiterer Feuerberge. Dann plötzlich Farbwechsel von steingrau und weiß zu grün und braun. Unter uns liegt das Amazonas-Becken.

Ecuador: Flug über die Anden
Ecuador Amazonas: Flug über die Anden

Nach einer guten halben Stunde landen wir in Puerto Francisco de Orellana (El Coca), und dann ist zunächst der Weg das Ziel: Nach einem Briefing für alle Gäste im Stadtbüro der Lodge werden wir auf Langschwanzboote verteilt und düsen zwei Stunden über den Rio Napo, einen Nebenfluss des Amazonas. Eine echte Spritztour. Das Flusswasser ist cappucinobraun, dafür sorgen Sedimente und Schwebstoffe. Aber auch Äste und Baumstämme treiben im Rio Napo, die die volle Konzentration des Bootsführers erfordern.

Ecuador Amazonas: Bootsfahrt auf dem Rio Napo
Ecuador Amazonas: auf dem Rio Napo

Anschließend stapfen wir eine halbe Stunde zu Fuß durch den Regenwald, während sich gute Geister um das Gepäck kümmern. Schließlich Endspurt mit dem Kanu mitten durch den Regenwald.

Dann liegt die Sacha Lodge vor uns – tatsächlich ein Naturparadies fernab der Zivilisation. Genauso, wie wir uns das vorgestellt hatten.

Das Öko-Resort eröffnete der Schweizer Benny Ammeter bereits 1992 mitten im Nirgendwo des ecuadorianischen Dschungels – am Rande des Yasuní-Nationalparks, der zu den Biodiversitäts-Hotspots der Erde zählt. Lounge und Bungalows am „Schwarzen See“ (Pilchicocha Lake) sind aus den Materialien gebaut, die der Regenwald hergibt ­– so stilvoll wie nachhaltig.

Ecuador Amazonas: Ankunft in der Sacha Lodge
Ecuador Amazonas: Ankunft in der Sacha Lodge

Währen wir uns stärken, schaut ein Riesenotter vorbei, der zum Lunch genüsslich einen Fisch verschlingt. Anschließend werden wir mit Gummistiefeln und Regenponchos für die nächsten Tage ausgestattet. Wir sind schließlich im Regenwald.

Ecuador Amazonas: Riesenotter beim Mittagessen
Sacha Lodge: Riesenotter beim Lunch im Pilchicocha Lake

Dann Siesta in der Hängematte auf dem Balkon unseres Bungalows. Während wir mit Dschungelblick schaukeln, beäugen uns paar Stinky Turkeys neugierig – schräge Vögel, die besser aussehen als sie riechen. Noch schnell ein Bad im Lake Pool, einem gesicherten Bereich des Sees, dann geht es auf die erste Erkundungstour.

Ecuador Amazonas: Stinky Turkeys gehören zu den markantesten Vögeln Amazoniens
Ecuador Amazonas: Stinky Turkey, ein Vogel aus der Urzeit

Die Tropen sind heiß und feucht, darum finden die Aktivitäten am Spätnachmittag und am frühen Morgen statt. Und gleich am ersten Nachmittag geht es mit unserem Guide Christian, der hier jeden Baum und jedes Insekt kennt, per Kanu durch die Kanäle. Abends Welcome Drink, Einführungsvortag, ein tolles Abendessen und ab ins Bett. Der Wecker klingelt morgen um 5 Uhr.

Tag 2: Tree Top und Hängebrücke

Frühmorgens, als das Leben im Regenwald erwacht, geht es wieder auf Tour durch die Kanäle. Das Dschungelorchester krächzt, kreischt, raschelt und zirpt. Blicken lässt sich zunächst kaum einer der tierischen Amazonasbewohner. Doch dann flattert ein handtellergroßer neonblauer Schmetterling vorbei – viel zu schnell für meine Kamera. Und Christian erspäht mit Adleraugen Schildkröten, die auf Baumwurzeln turnen, einen brütenden Kolibri im Nest, Kapuzineraffen, winzige Zweigseidenäffchen. Plötzlich ein Heidenspektakel – eine Horde von flinken kleinen Totenkopfaffen turnt lautstark quiekend durch die Zweige. Lauter kleine Glücksmomente.

Ecuador Amazonas: Morgenstimmung in der Sacha Lodge
Sacha Lodge: Morgenstimmung

Dann ein erster Höhepunkt – auch im Wortsinn: der Tree Top. Stufe für Stufe steigen wir nicht auf, sondern in einen 40 Meter hohen Kapokbaum. Was für ein Gefühl, mitten in der Baumkrone zu sitzen! Die mächtigen Äste sind Lebensraum für Orchideen und Bromelien, sogar für Fremdbäume, die Nahrung durch Luftwurzeln aufnehmen. Die Pflanzen wiederum versorgen Insekten und Vögel mit Nahrung. Der Kreislauf der Natur.

Der tropische Regenwald ist ein Meister im Recyceln.

Das Ökosystem Regenwald, in dem jede Pflanze ihre Funktion hat, verstehen wir mit jedem Tag ein klein bisschen besser. „Der tropische Regenwald ist ein Meister im Recyceln, hier wird nichts vergeudet“, erklärt Christian. Ohne Pilze, die alles zersetzen, gäbe es kein Wachstum. Logisch eigentlich. Unser Guide baut Stativ und Fernglas auf und erspäht ein paar Tukane, die netterweise geduldig für mich Modell sitzen.

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Ecuador Amazonas: Tukane im Regenwald
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Nachmittags bekommt unsere Minigruppe Verstärkung – Kathleen aus Neuseeland wird Teil des Teams und diesmal stapfen wir zu Fuß durch den Dschungel. Wir sehen Wanderpalmen, deren stelzenartige Wurzeln sich auf der Suche nach Licht und Nährstoffen tatsächlich auf Wanderschaft begeben. Baumriesen mit ihren ausladenden Brettwurzeln ragen himmelhoch übers Dschungeldach.

Dann ab auf die Hängebrücke, auf der wir hoch über dem Blätterdach schwingen. Nichts für meinen Lieblingsmenschen mit Höhenangst, Kathleen und ich genießen jeden Moment – inklusive Sonnenuntergang im Dschungelgrün.

Auf einem Hektar Amazonas-Regenwald finden sich so viele Insektenarten wie in ganz Nordame­rika.

Auf dem Rückweg eine kleine Nachtwanderung – auf leisen Sohlen und mucksmäuschenstill –, auf der wir nachaktive Bewohner des Regenwald zu sehen, aber vor allem zu hören bekommen. Ohne Christians Adleraugen hätten wir die garstige Tarantel, den daumengroßen Baumfrosch und unzählige Insekten, deren Namen ich mir einfach nicht merken konnte, nicht entdeckt. Auf einem Hektar Amazonas-Regenwald finden sich so viele Insektenarten wie in ganz Nordame­rika, lernen wir. Einer meiner Favoriten ist der Highway der Leafcutters, auf dem die flinke Kolonne von Blattschneiderameisen zersägte Blätter für den Nestbau transportiert.

Tag 3: Begegnung mit den Kichwa

Aber nicht nur Tiere leben im Dschungel, auch indigene Völker wie Kichwa und Huaorani. Einige Dorfgruppen noch isoliert und fern der Zivilisation, aber die Moderne dringt immer weiter in ihre traditionellen Lebensräume vor. Am Rio Napo sehen wir Lastkähne am Ufer und Bohrtürme im Hinterland. Wo Spanier im 16. Jahrhundert El Dorado, das sagenhafte Goldland, suchten, steht längst das schwarze Gold im Fokus. Tief unter dem Regenwaldboden lagern Hunderte Millionen Barrel Erdöl, an denen Ecuador seit Jahrzehnten gut verdient. 

Doch die Ausbeutung der Naturschätze bedroht die Artenvielfalt genauso wie die indigenen Völker Amazoniens. Hoffnung gab 2023 ein landesweites Referendum, in dem die Mehrheit der Wähler in Ecuador entschied: Das Öl unter dem Yasuní-Nationalpark soll künftig im Boden bleiben. Schauen wir mal, wie es weitergeht.

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Ecuador Amazonas: Ölcamp am Rio Napo

Die Zukunft sehen viele hier in einem sanften Tourismus. Ein Vorreiter ist seit sechs Jahren die Nova Providencia Community – ein dörfliches Tourismus-Projekt, das eine NGO 2018 ins Leben rief. Man bildete gezielt Frauen aus, um ihre Position in der Gemeinschaft zu stärken.

Ich habe immer ein bisschen Bauschmerzen bei Begegnungen mit indigenen Völkern. Schlechte Projekte habe ich früher als Reiseleiterin in Asien erlebt, als Reisegast in Afrika. Fast immer ein identischer Ablauf: Tanz und Gesang in traditioneller Tracht, ein Blick in die Behausungen, dann die Sammelbüchse oder der Shop. Der Besuch bei den Kichwa dagegen gefällt mir sehr, es ist eine Begegnung auf Augenhöhe. Zwei junge Frauen, Margot und Elvia, erzählen selbstbewusst vom Leben mit dem Rhythmus der Natur – ohne Strom und ohne Mobilfunknetz. Kein Bloßstellen der Privatsphäre, keine Sammelbüchse und kein Kaufzwang. Der Preis fürs Mittagessen wurde im Voraus klar kommuniziert.

Und das war ein echtes Festmahl: Yams und Flussfisch – beides im Hibiskusblatt gegart –, gebackene Bananen und geröstete Kakaokerne. Alles köstlich! Nur an die am Spieß gegarten Maden traut sich niemand heran. Dazu trinken wir Tee aus Blättern und Chica, ein fermentiertes Getränk aus gekochtem Mais und geriebener Süßkartoffel. Wir haben gut gegessen und einen Einblick in eine fremde Welt bekommen, die Frauen freuen sich über ihren Verdienst. Ein Win-Win-Projekt in Amazonien

Ein bisschen Show muss dann doch noch sein: Wir lernen, wie man mit Blasrohren jagt. Spannender fand ich die Kakaoplantage, die eine wichtige Einkommensquelle für die Dorfgemeinschaft ist. Die Landwirtschaft ist Frauensache, während die Männer traditionell fürs Fischen und Jagen zuständig sind. Viele folgten aber längst dem Ruf der Ölcamps, andere arbeiten in den Touristen-Lodges.

Die Rückreise dauert länger als normalerweise, denn der Fluss hat Niedrigwasser. So ausgedörrt hat Christian in seinen acht Jahren hier den Rio Napo noch nie erlebt. Der Klimawandel ist auch in Amazonien angekommen. Langfristig bedeutet das, dass Artenvielfalt verlorengehen wird, weil Tiere nicht mehr genug Wasser und Nahrung finden und in andere Regionen abwandern werden.

Am schönsten sind im Regenwald die Morgen- und Abendstimmungen. Und heute paddelt uns Christian in der Dämmerung durch die Kanäle. Wir sind auf der Suche nach Kaimanen. Die kleinen Krokodile leben am Ufer und recken meist nur Augen und Nase aus dem Wasser. Nachts sind sie besser als tagsüber auszumachen, denn die Augen leuchten orange, wenn man sie mit der Taschenlampe anstrahlt. Sie lassen sich genauso wenig blicken wie Anakondas. Ehrlich gesagt, bin ich nicht sooo traurig, wahrscheinlich hätte ich vor Schreck einen Herzinfarkt bekommen. Allein wegen der wahnsinnigen Lichtstimmung hat sich der Ausflug sowie gelohnt.

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Abendstimmung in Amazonien

Tag 4: Im Kran übers Dschungeldach

Ricky, den Kranführer, hören wir, bevor wir ihn sehen. Er trällert mitten im Dschungel einen Schlager. Dann hievt er uns in einem Käfig in die Höhe, und in Nullkommanichts schweben wir über dem Blätterdach des Regenwalds mit Blick über den Naturpark bis zum Rio Napo.

Wir „fliegen“ ein paar Runden, bevor uns Ricky in die Baumkronen zoomt, wo eine ganze Tukan-Familie mit ihren Riesenschnäbeln schon auf uns wartet. Ein absoluter Höhepunkt unseres Aufenthalts im doppelten Wortsinn.

Nachmittags versuchen wir, Piranhas mit Rindfleisch-Ködern und Bambusangelruten zu fischen. Aber die Fische wollen nicht recht anbeißen. Schlaue Tiere! Noch ein Besuch im Schmetterlingshaus, ein letztes Bad im Lake Pool und Wehmut beim Abendessen. Es waren herrliche Tage in Amazonien!

Amazonas Lodge in Ecuador: Sacha Lodge

Programm

Die Öko-Lodge eröffnete 1992 und verfügt über 2000 Hektar Land, auf dem sich unzählige Tierarten tummeln. Ein Aufenthalt ist nur als All-Inclusive-Paket für 3 oder 4 Nächte buchbar. Hier findest du alle Infos: https://sachalodge.com

Es gibt feste Programmbausteine – in der Regel zwei Aktivitäten am Tag, morgens und am Spätnachmittag. Höhepunkte sind die Aussichtspunkte Tree Top, Hängebrücke und Kran sowie der Besuch bei den Kichwa. Aber auch die kleinen Wanderungen und Kanufahrten zu unterschiedlichen Tageszeiten haben wir geliebt. Wenn du allein unterwegs bist, wirst du vermutlich Guide und Boot mit anderen Alleinreisenden oder einem Paar teilen. Paare bilden oft schon eine Kleingruppe. Je kleiner die Gruppe, desto individueller kann man zusammen mit dem Guide das Programm gestalten.

Wohnen

Die Bungalows sind schlicht, aus den Materialien der Region erbaut. So nachhaltig wie möglich, aber sehr stilvoll. Natürlich gibt es warmes Wasser und WiFi – alle Annehmlichkeiten der westlichen Welt. Dass es keinen Fernseher gibt, fiel nur einigen Amerikanern auf. Mein Lieblingsplatz war sowieso der Balkon mit Hängematte und Dschungelblick.

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Das Herz der Lodge ist der Pavillon am Wasser, wo es Frühstück und Mittagessen in Büffetform gibt. Außerdem gibt es hier eine Bar und den Zugang zum Lake Pool. Auf dem Weg zu den Bungalows kommst du am Restaurant vorbei, in dem das Abendessen serviert wird.

Sehr gefallen hat mir der Lake Pool – naturnah und nachhaltig. Und mit dreifachem Netz, das gefräßige Zeitgenossen abhält. Kam aber nicht bei allen Gästen gut an, meist war ich die einzige Schwimmerin.

Ecuador Amazonas: "Swimmingpool" der Lodge

Mahlzeiten

Die Küche ist erstklassig – eine kreative Küche, die Europa und Lateinamerika kulinarisch verbindet, mit Wahlmöglichkeiten. Immer dabei ist eine Option für Vegetarier. In Erinnerung geblieben ist mir aber vor allem das Amazonas-Lunch mit Produkten der Region. Yamssuppe, ein wunderbar fester Fisch aus dem See, der im Hibiskusblatt gegart wurde, die unverzichtbaren Kochbananen, Süßkartoffelbrei, dazu viele Sößchen und Dips.

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Amazonas-Lunch mit Produkten der Region

Naturerlebnisse

Der Regenwald ist kein Zoo. Und Amazonien ist nicht Galapagos, wo man quasi über die Tiere stolpert, habe ich mir sagen lassen. Auf den Ausflügen in den Regenwald hörst du unzählige Tiere – wieviele du siehst, hängt nicht zuletzt von den Guides ab. Und die sind in der Sacha Lodge top ausgebildet. Kaimane und Anakondas leben rund um die Lodge, wir haben keine gesehen. Das ist wie mit den Big 5 in Afrika – man hat mal mehr und mal weniger Glück.

Mitarbeiter

Sacha Lodge ernährt 60 Familien.

Ob Mitarbeiter gut behandelt werden, spürt man als Gast. Das Team der Lodge besteht nur aus Männern, damit es keine Komplikationen gibt. Öfter war zu hören, dass Mitarbeiter anderer Lodges das Sacha-Team um seine Arbeitsbedingungen und seinen Teamspirit beneidet. Tatsächlich waren alle gut drauf und betonten, dass sie regelmäßig zu ihren Familien reisen können. Jeden Nachmittag spielen die Jungs voller Begeisterung gemeinsam Fußball, und jeder kann zuschauen und anfeuern.

Offenlegung: Ich wurde zum Aufenthalt in der Sacha Lodge (ohne Anreise) eingeladen, weil ich für eine Geschichte in einem Reisemagazin recherchierte. Die Einladung hatte keinen Einfluss auf die Berichterstattung, in der ich völlig frei war. Ich empfehle sowieso grundsätzlich nur, was mir gefällt.

12 Kommentare

  • Marie Schade
    6. Januar 2025 at 11:31

    Liebe Elke,
    Dein großartiger interessanter Bericht weckt das Interesse, selbst dorthin zu fahren und die authentische Atmosphäre zu erleben, vielen Dank dafür. Ich war zwar vor vielen Jahren auch in Amazonien, aber habe aber das unverfälschte Leben der indigenen Bevölkerung nur in Paraguay erleben können.
    Liebe Grüße, Marie

    Antwort
    • Elke
      6. Januar 2025 at 12:02

      Liebe Marie,
      du warst ja laaaange vor mir in Südamerika unterwegs und hast es ganz anders und noch viel ursprünglicher erlebt. Darum beneide ich dich ein bisschen – aber schön ist es immer noch :-). Vielen Dank für deinen lieben Kommentar!
      Liebe Grüße
      Elke

      Antwort
  • Julia
    6. Januar 2025 at 13:04

    Hi Elke,
    danke für deine Eindrücke – ich freue mich für euch, dass ihr so viele Tiere gesehen habt! Ich war in 2013 im Amazonas in Peru, Kolumbien und Brasilien und durfte die vom Aussterben bedrohten rosa Delphine sehen – das war auch ziemlich cool.
    LG, Julia

    Antwort
    • Elke
      6. Januar 2025 at 15:41

      Hallo Julia,
      dann bist du ja Amazonas-Spezialistin! Rosa Delfine klingen sehr besonders.
      Liebe Grüße
      Elke

      Antwort
  • Elly
    6. Januar 2025 at 16:10

    Vielen Dank für diese tollen Eindrücke und beeindruckenden Fotos. Das macht wirklich Lust auf eine Reise in diese Region und die Lodge
    LG aus dem Münsterland

    Antwort
    • Elke
      6. Januar 2025 at 16:25

      Liebe Elly,
      freut mich sehr, wenn der Artikel Lust auf Amazonien macht!
      Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße
      Elke

      Antwort
  • Mike Strübing
    6. Januar 2025 at 17:06

    Hallo Elke

    Was für tolle Bilder und was für ein schöner BEricht. War ja selber noch nicht in Ecuador, muss ich aber wohl doch mal hin.
    Dir weiterhin tolle Erlebnisse.

    Mike

    Antwort
    • Elke
      6. Januar 2025 at 17:09

      Hallo Mike,
      vielen Dank fürs Lob! Und Ecuador lohnt sich auf jeden Fall – auch wegen der Vulkane und der Spuren, die Alexander von Humboldt vor mehr als 200 Jahren hinterlassen hat.
      Liebe Grüße
      Elke

      Antwort
  • Vici
    7. Januar 2025 at 10:14

    Oh, wow! Die Bilder sind einfach nur wunderschön und deine Beschreibungen machen wirklich Lust auf mehr. Der Amazons steht schon länger auf meiner Bucket-Liste, aber irgendwie habe ich da nie an Ecuador gedacht. Aber das hat sich nach diesem Beitrag auf alle Fälle geändert!
    Wirklich toller Beitrag!

    LG,
    Vici

    Antwort
    • Elke
      7. Januar 2025 at 10:17

      Hallo Vici,
      freut mich, dass dir der Beitrag gefällt :-)! Und ich kann das Amazonas-Becken in Ecuador wirklich bestens empfehlen, die Ausflüge nach Amazonien in Peru oder Kolumbien hörten sich nach deutlich mehr Rummel an.
      Liebe Grüße
      Elke

      Antwort
  • Gela
    9. Januar 2025 at 19:44

    Liebe Elke,

    hach Ecuador! Dein Beitrag weckt schöne Erinnerungen, auch wenn wir dort nicht in Amazonien und auch nicht in Galapagos, sondern nur im Hochland waren. Den Regenwald haben wir anschließend in Panama und Costa Rica zu Genüge erlebt. Ich mag das Klima überhaupt nicht, aber die Tier- und Pflanzenwelt finde ich einfach großartig. Nur Tukane haben wir keine gesehen, sondern sie immer nur gehört. Toll,dass ihr so viele Tukane gesehen habt.

    Liebe Grüße
    Gela

    Antwort
    • Elke
      9. Januar 2025 at 20:34

      Liebe Gela,
      das Klima gefiel mir weder im Regenwald noch im Hochland – mal zu feucht, mal zu hoch, zu kalt und zu windig. Erst in Cuenca ging es mir wieder gut. Aber die Natur und die Tierwelt waren einfach grandios! Und wie man sehen kann, hatten es mir die Tukane besonders angetan ;-).
      Liebe Grüße
      Elke

      Antwort

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